Produktionstechnik

Direktkennzeichnung mit Markoprint-Drucksystemen als echte Etikettenalternative

Produkte gestochen scharf und blitzschnell kennzeichnen

Mit seiner Vielfalt an Geräten zur Direktkennzeichnung von Produkten und Verpackungen bietet Bluhm Systeme eine kostengünstige Alternative zur Etikettierung an. Neben thermischen Inkjetsystemen, die sich insbesondere zur Direktbedruckung von saugfähigen Materialien eignen, hat Bluhm inzwischen zahlreiche Piezo-Inkjetgeräte im Portfolio, die auch nicht saugfähige wie zum Beispiel lackierte Oberflächen blitzschnell bedrucken können. Die Druckergebnisse sind abriebfest, hochauflösend und großformatig – und bilden so in Zeiten knapper Rohstoffe eine echte Etikettenalternative.

Kostengünstigere Verbrauchsmittel

Der Direktdruck mittels Drop-on-Demand-Technologie eignet sich nicht länger nur für die Kartonkennzeichnung, sondern wird mittlerweile in zahlreichen weiteren industriellen Anwendungen eingesetzt: Mit einer maximalen Auflösung von 600 dpi druckt der Markprint integra PP RAZR beispielsweise genauso gestochen scharf Texte, Grafiken, Bilder und Codes wie die Thermotransfer-Druckmodule in Etikettendruckspendern. Bei vergleichbaren Investitionskosten überzeugt der Tintenstrahldruck jedoch mit deutlich niedrigeren Kosten für Verbrauchsmittel.

Mehr als sechsmal so schnell

Weiteres eindeutiges Plus für den Inkjet-Druck im Vergleich zur Etikettierung ist die Geschwindigkeit: Mit 2.500 mm pro Sekunde druckt der integra PP RAZR zum Beispiel mehr als sechsmal schneller als Etikettendruckspender kennzeichnen (400 mm/sec). Zudem können die Schriftbildgrößen während des Druckprozesses verändert werden. Bei Spendesystemen ist der Wechsel der Etikettengröße im laufenden Betrieb nicht möglich.

Mehrere Druckfarben in einem Gerät

Sogar zwei verschiedene Druckfarben sind mit ein und demselben Drucksystem realisierbar. Der integra PP 108 bicolor kann gleichzeitig mit zwei Tintenfarben drucken. Das macht ihn insbesondere für die Gefahrgutkennzeichnung interessant, denn hier lassen sich teure Gefahrgutetiketten einsparen. Schrifthöhen von bis zu 108 mm ermöglichen den in manchen Branchen erforderlichen Großschriftdruck. Der Schreibkopf des integra PP RAZR erzielt eine maximale Druckhöhe von 34 mm.

Nachteil Produktdistanz

Etikettendruckspender punkten im Vergleich zu Drop-on-Demand-Systemen hinsichtlich ihrer Entfernung zur Produktoberfläche und der Variabilität der Stempelplatte. Wegen des ausfahrenden Spendestempels ist eine sehr große Entfernung zum Produkt möglich. Die Druckköpfe von Tintenstrahlsystemen müssen recht dicht an der zu kennzeichnenden Produktoberfläche positioniert werden.

Bluhm zeigt die Markoprint-Produktvielfalt in einem neuen Video: https://youtu.be/RuTG0_7-uuU

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bluhm Systeme GmbH
Maarweg 33
53619 Rheinbreitbach
Telefon: +49 (2224) 77080
Telefax: +49 (2224) 7708-20
http://www.bluhmsysteme.com

Ansprechpartner:
Stefan Leske
Telefon: +49 (2224) 7708-441
E-Mail: sleske@bluhmsysteme.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel