Dürr-Konzern erneut unter den besten Ausbildungsbetrieben
„Die Ausbildung junger Menschen hat einen sehr hohen Stellenwert für uns. Deshalb freuen wir uns sehr, dass unser Angebot erneut ausgezeichnet wurde. Wir achten verstärkt darauf, unseren Auszubildenden und dual Studierenden frühzeitig Zukunftsperspektiven aufzuzeigen und gemeinsam an ihrer Karriere zu feilen. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten“, erklärt Klaus Achtelik, Chief Human Resources Officer des Dürr-Konzerns.
In diesem Jahr haben 751 Unternehmen an der Studie von Capital und der Talentplattform Ausbildung.de teilgenommen. Bewertet wurden unter anderem die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden, die Qualifikation und Förderung der Ausbilder, aber auch innovative Methoden, wie digitale Medien und das Einbinden technischer Kompetenzen der Auszubildenden. Eine weitere Rolle spielte das Thema „Lernen im Betrieb“. Dabei wurden Lehrmethoden, Erfolgskontrollen und Ausbildungspläne berücksichtigt. In diesem Jahr standen auch die Erfolgschancen der Auszubildenden im Mittelpunkt. Dazu mussten die Unternehmen die Übernahme- und Abbruchquoten sowie Ausbildungs- und Einstiegsgehälter angeben und Karrierechancen und Weiterbildungsoptionen beschreiben.
Aktuell sind im Dürr-Konzern in Deutschland rund 472 Auszubildende und Studierende an dualen Hochschulen beschäftigt. Fast zwei Drittel von ihnen sind bei HOMAG, dem Weltmarktführer bei Holzbearbeitungsmaschinen, angestellt. Jedes Jahr beginnen circa 100 junge Menschen eine Ausbildung an den deutschen Standorten des Dürr-Konzerns. Ihnen stehen neunzehn Ausbildungsberufe und dreizehn duale Studiengänge offen.
Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.
Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzern-abschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Finanzglossar auf der Webseite.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.100 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt:
• Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie, Montage- und Prüfsysteme für Medizinprodukte
• Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
• Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Schallschutzsysteme und Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden
• Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen und Diagnosetechnik
• Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie
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