Fragen zur Zukunft der Mobilität – Microsofts Top-Experte Heiko Huettel steht Rede und Antwort auf dem 42-Campus in Wolfsburg
Wenn es um moderne Ausbildung im Bereich Programmierung geht, ist das Netzwerk der 42-Hochschulen weltweit die erste Adresse. Hier können sich Studentinnen und Studenten in Eigenregie zu echten Experten weiterbilden und kommen dabei mit spannenden Industriepartnern zusammen.
Ein Beispiel für die zeitgemäße Herangehensweise an aktuelle Herausforderungen ist die Open-Source-Plattform SEA:ME, kurz für Software Engineering in Automotive & Mobility Ecosystems, die von „42 Wolfsburg“ maßgeblich vorangetrieben wird. SEA:ME ist eine der möglichen Spezialisierungen, für die sich 42-Studierende mit genügend Erfahrung bewerben können. Die Plattform hat einen klaren Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für unsere heutigen Mobilitätsprobleme. Ein Feld, an dem auch Unternehmen wie VW oder Microsoft großes Interesse haben.
Ein guter Grund also für einen der Experten auf diesem Themengebiet, den direkten Austausch mit den Studentinnen und Studenten zu suchen. Heiko Huettel leitet bei Microsoft Europa den Bereich Automotive, Mobility and Transport und ist ein gern gesehener Gast auf internationalen Veranstaltungen in diesem Bereich. Damit ist Heiko Huettel aber auch der ideale Gast für die erste Diskussionsveranstaltung im Rahmen einer ganz neuen Reihe, veranstaltet und produziert von „42 Wolfsburg“.
Am Donnerstag, den 13. Oktober, steht er ab 12:00 Uhr mittags für eine offene Diskussionsrunde mit Studierenden auf dem 42-Campus in Wolfsburg bereit. Das Gespräch ist für 42 ein wichtiger Teil ihrer SEA:ME-Fokuswoche; weil aber das Thema Mobilität alle angeht, wollen die 42-Betreiber diese Veranstaltung öffnen.
Interessierte können sich unter https://lnkd.in/eZYw7RKH für die Diskussionsrunde anmelden und dann über einen Zoom-Link teilnehmen.
„42 Wolfsburg“ ist ein gemeinnütziger Verein und eine für die Studierenden gebührenfreie Programmierschule. Der Standort wurde im September 2020 gegründet. 42 ermöglicht den Zugang zu einer fundierten Coding-Ausbildung ohne Zulassungsbeschränkungen. Das innovative Ausbildungskonzept in englischer Sprache setzt auf projektbasiertes Peer-Learning – ohne Bücher, Klassen und Professoren. „42 Wolfsburg“ bietet zusätzlich zur regulären Coding-Ausbildung, beispielsweise in Machine Learning und Cybersecurity, auch einen Fokus auf Software Engineering Automotive & Mobility Ecosystems. Der Campus ist Teil des internationalen 42-Netzwerks und wird maßgeblich von der Volkswagen AG, aber auch Techpartnern wie Microsoft, Google und RedHat gefördert. Die gemeinnützige Programmierschule versteht sich als additiver Baustein zu klassischen Universitäten, mit dem Ziel, einen strategisch-progressiven Beitrag zur Zukunftssicherung Deutschlands zu leisten.
Der erste 42-Campus wurde 2013 in Paris mit der Vision gegründet, die Ausbildung in Softwareentwicklung zeitgemäß aufzustellen. Inzwischen umfasst das Netzwerk mehr als 40 Standorte in 22 Ländern mit aktuell rund 15.000 Studierenden. Die technischen Inhalte sowie das peer-basierte Lernmodell werden kontinuierlich weiterentwickelt, um aktuelle und künftige Bedürfnisse der Tech-Welt abzubilden. In Deutschland gibt es neben Wolfsburg und Berlin den Schwesternschulenstandort der 42 in Heilbronn, der von der Dieter-Schwarz-Stiftung gefördert wird.
42 Wolfsburg/Berlin e.V.
Porschestraße 2c
38440 Wolfsburg
http://www.42berlin.de