Goldener „Abfall“…
Trotz dem Negativzins ist der Goldpreis erstaunlicherweise noch nicht angesprungen. Dabei sind und bleiben die Rahmenbedingungen langfristig weiterhin sehr gut. Die hohe Inflation soll zwar einerseits bekämpft werden, doch andererseits richtet sich der Blickpunkt der EZB auf die hohe Verschuldung einiger EU-Mitgliedsstaaten.
Auch im neuen Jahr werden hohe Inflationsraten dem Euroraum erhalten bleiben, trotz weiterem Zinsschritt. Das Inflationsziel der EZB von zwei Prozent ist also noch immer meilenweit entfernt, da selbst in drei Jahren viele Marktteilnehmer noch mit einer Inflationsrate von drei Prozent rechnen. Experten der Großbank Morgan Stanley prognostizieren ein Ende des Zinserhöhungszyklus durch die EZB für etwa März 2023.
Werterhalt ist also mit Sparguthaben weiterhin nicht möglich. Interessant könnte deshalb ein Blick auf Gold, beziehungsweise Goldaktien sein. Auch in den USA verursachen die hohe Verschuldung und die Konjunktur Sorgen. Es wird erwartet, dass die Fed ihren Kurs der steigenden Zinsen schon bald wieder ändern muss.
Wenn der Markt das einpreist, dürften die jetzigen Kurse der Goldaktien äußerst attraktiv sein. Die Zeit für Gold/Goldaktien wird kommen, denn die langfristig niedrigen Zinsen sind der perfekte Nährboden für einen steigenden Goldpreis und explodierende Gold-Aktien wie beispielsweise Skeena Resources!
Skeena Resources veredelt Abfallgestein in Gold!
Die Zone ‚21A‘ auf dem Gold-Silber-Projekt ‚Eskay-Creek‘, welches sich im ‚Goldenen Dreieck‘ von British Columbia befindet und von der in Vancouver, Kanada beheimateten Skeena Resources Limited (WKN: A2H52X) entwickelt wird, wurde in der Vergangenheit als wertloses Abfallgestein betrachtet. Wie sich im Laufe der letzten zwei Jahre herausgestellt hat, handelte es sich dabei um eine absolute Fehleinschätzung, welche jedoch hauptsächlich durch fehlendes historisches Bohrmaterial bedingt war.
Zwischenzeitlich reihen sich Spitzenbohrtreffer an Spitzenbohrtreffer, welche auf ein massives Mineralisierungspotenzial hinweist und eine grundlegende Neubewertung der Zone ‚21A‘ erforderlich werden lässt. Hier wächst etwas wirklich großartiges heran.
Neue Bohrtreffer mit ‚Highscore‘-Potenzial!
Mit dem Bohrtreffer SK-21-997 aus dem Jahr 2021 konnte man bereits erkennen, dass der Boden alles andere als wertlose Gesteinsschichten enthält, denn dieser legte quasi den Grundstein für das weitere Bohrprogramm. Sensationelle 8,78 g/t Au und 13 g/t Ag (8,95 g/t AuÄq) über unglaubliche 34 m durchteufte dieser Bohrtreffer. Nicht minder erfolgreich das Resultat aus dem Bohrloch SK-22-1093, welches im September dieses Jahres mit unglaublichen 47,50 g/t Au, 73,4 g/t Ag (48,48 g/t AuÄq) über 12,12 m für Furore sorgte. Und auch der brandaktuell veröffentlichte Bohrtreffer reiht sich nahtlos in diese ‚Highscore‘-Region ein, denn das Bohrloch SK-22-1031 ergab spektakuläre 2,21 g/t Au, 4,6 g/t Ag (2,27 g/t AuÄq) über hervorragende 50 m.
Damit wächst die Lagerstätte der ‚21A‘-Zone weiterhin gewaltig! Die genauen Ausmaße stehen hingegen noch nicht fest, da noch 500 m südlich der aktuell abgegrenzten Mineralisierung eine Explorationsbohrung eine solide Mineralisierung mit 0,78 g/t Au, 0,8 g/t Ag (0,79 g/t AuÄq) über sogar unglaubliche 95,75 m durchteufte. Und das Beste dabei ist, dass die Bodengeologie praktisch identisch mit der in der Zone ‚23‘ ist! Daraus kann man ableiten, dass sich diese noch ausgiebig in Richtung Süden ausdehnt! Zukünftige eingehendere Explorationsarbeiten werden hier nähere Erkenntnisse bringen.
https://www.youtube.com/watch?v=Y08HHZ5ARdo&t=108s
Fazit:
Skeena Resources (WKN: A2H52X) hat „das Glück auf seiner Seite“ und kann Abfallgestein in Gold umwandeln. Dabei sind die vorgefundenen Mineralisierungen in der Zone ‚21A‘ derart spektakulär, dass hier wirklich etwas ganz Großes heranwächst, welches noch für massives Ressourcenpotenzial sorgen wird.
Aktuell laufen die weiteren Explorationsarbeiten auf Hochtouren. Insgesamt sechs Bohrgeräte bringen Erweiterungs- und ‚Infill‘-Bohrungen nieder, um neben dem organischen Wachstum auch die Reserven in die nächsthöhere Kategorie umzuwandeln. Dementsprechend rechnen wir schon zeitnah mit weiteren Bohrergebnissen.
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