Kupfer für die Energiewende
Hierzulande soll sich die Leistung der Windenergie verdoppeln, Solarkraft soll sich vervierfachen. Unabhängigkeit von russischem Gas und Öl ist gefragt. Damit sollte der Kupferbedarf deutlich ansteigen. Wo Strom fließt, ist Kupfer dabei, also auch bei den Trendbereichen Dekarbonisierung, E-Mobilität und Digitalisierung. Elektrizität und Elektronik verbrauchen den größten Teil des geförderten Kupfers. Grüne Technologien verbrauchen heute rund drei Prozent der globalen Kupfernachfrage, aber bis 2030 sollen diese Technologien 16 bis 20 Prozent der Kupferproduktion verschlingen. Anfang 2020 kostete Kupfer noch 4.700 US-Dollar je Tonne, dann kam der Höchststand von gut 10.400 US-Dollar je Tonne. Aktuell kostet die Tonne Kupfer etwas über 7.600 US-Dollar. Preislich hat das Metall den Abwärtstrend an den Rohstoffmärkten gerade nicht mitgemacht. Denn einerseits verknappt sich das Angebot, weil eine Kupfermine in Chile wegen eines Erdrutsches geschlossen wurde. Und andererseits haben sich die chinesischen Lagerbestände nicht sonderlich gefüllt, was auf eine starke Nachfrage hinweist.
Was in China die Nachfrage nach dem rötlichen Metall noch ausbremsen könnte, ist die Null-Covid-Strategie, die immer noch gilt. Auch schwächelt der chinesische Immobilienmarkt. Hier wird es von Bedeutung sein, inwieweit China Stützungsmaßnahmen ergreift, angekündigt wurden sie bereits. Jedenfalls sollten die oben angesprochenen Trendbereiche sowie das geringere Angebot aus Chile den Kupferpreis stützen.
Gute Aussichten für Torq Resources – https://www.youtube.com/watch?v=OQbUpm-t0G4 -, ein Unternehmen, das über Gold und Kupfer in den Projekten verfügt (Chile).
Ebenso wie für GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=OQbUpm-t0G4 – (aussichtsreiche Projekte in Nord- und Südamerika).
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Torq Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/torq-resources-inc/ -) und GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -).
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