Medien

Mit FLIMMO fit in Medien

Kultusminister Michael Piazolo und Thorsten Schmiege, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), übergeben heute den Ratgeber FLIMMO an Erstklässlerinnen und Erstklässler der Grundschule an der Gebelestraße in München-Bogenhausen. „Medien gehören zum Alltag der Kinder ganz selbstverständlich dazu. Und vor allem das Fernsehen steht in der Beliebtheit der Kinder ganz weit vorn.  Der Elternratgeber FLIMMO hilft bei der altersgerechten Programm­auswahl und gibt Tipps zur Medienerziehung in der Familie“, so der Kultusminister. Weiter betont Piazolo die Bedeutung der Zusammen­arbeit von Eltern und Schulen bei der Medienerziehung. „Mit Instagram, Netflix und Co. sind die Schülerinnen und Schüler überall von verführerischen Medienangeboten umgeben. Da ist es wichtig, den Überblick zu behalten, um echte Qualität und auch Fakenews zu erkennen.“

Für BLM-Präsident Schmiege ist es besonders erfreulich, dass erstmalig zu Beginn des Schuljahres der Elternratgeber FLIMMO über alle ersten Klassen an Eltern in Bayern verteilt wird. „Medienerziehung findet auch und gerade in der Familie statt. Der BLM ist es ein Anliegen, Eltern dabei zu unterstützen. Mit dem einzigartigen Medienkompetenz-Angebot FLIMMO gelingt uns das bereits seit 25 Jahren – leicht verständlich und praxisnah. Und vor allem: kontinuierlich angepasst an die veränderten Sehgewohnheiten.“

Was ist FLIMMO?

Seit 25 Jahren unterstützt das medienpädagogische Projekt FLIMMO Eltern bei der Programmauswahl für ihre Kinder.

  • Richtig auswählen: Das macht gute Filme und Serien aus.
  • Streaming & YouTube: Darauf sollten Eltern achten.
  • Tipps für Familien: So läuft der Medienalltag entspannter.

Das komplette Angebot gibt es online unter www.flimmo.de.

FLIMMO wird vom gemeinnützigen Verein Programmberatung für Eltern getragen. Zwölf Landesmedienanstalten, die Stiftung Medienpädagogik Bayern der BLM sowie das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen zählen zu den Mitgliedern. Die redaktionelle Verantwortung liegt beim JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis.

 

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