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Richtkranz weht über der Erweiterung des Produktionsgebäudes

 

Richtfest Erweiterungsbau aufgenommen am Dienstag (11. Oktober 2022) in Greppin. 

Neun Monate nach dem Spatenstich für ein neues Produktionsgebäude feierten der Bauherr Bayer Bitterfeld GmbH (BBG) gemeinsam mit Handwerkern und Gästen aus der Politik das Richtfest. „Vielen Dank an die vielen Gewerke und deren Handwerker, die unter der Leitung von OTTO Life Science Engineering GmbH bisher diesen Rohbau errichtet haben", so Dr. Frank Wilgmann, Geschäftsführer der BBG.

 Zum neuen Gebäude gehören zwei Vollgeschosse mit jeweils 6 Metern Höhe sowie ein Penthouse für den technischen Bereich von 3,5 Metern Geschosshöhe.

Im Beisein der Handwerker und Gäste wurde der Richtkranz gehisst. Mit einem traditionellen Spruch würdigte der Polier René Hübner die bisherige Arbeit und wünschte dem Hausherrn viel Glück.

Stolz zählte Frank Wilgmann die technischen Daten für den Bau auf: Bisher entstanden mehr als 17.000 Kubikmeter umbauter Raum mit einer Nutzfläche von 2735 Quadratmetern; dafür wurden 1500 Kubikmeter Beton verarbeitet. Für die Konstruktion und für die Bewehrung wurden 310 Tonnen Stahl eingebaut. Alle Gewerke leisteten 17.000 Arbeitsstunden bis zum Zeitpunkt des Richtfestes.

Zwei nächste Meilensteine nach der Wetterfestmachung sind die Einbringung des Coaters, einer Anlage zur Oberflächenbearbeitung von Tabletten, geplant für Februar 2023 sowie die Inbetriebnahme des gesamten Gebäudes.

Durch regelmäßige Begehungen und Prüfung der Baustelle auf Arbeissicherheit seitens der Arbeitsicherheitsabteilung von BBG konnte bisher unfallfrei gearbeitet werden.

„Mit der geplanten Inbetriebnahme im September 2023 werden wir nicht nur Raum für unsere Technologie geschaffen haben, wir werden auch das Sortiment erweitern können", erklärte Dr. Frank Wilgmann die Zunkunft des Unternehmens.

Das neue Gebäude ist wieder eine von außerhalb des Werkszaunes sichtbare Investition in den Standort. Darüber hinaus fließen jährlich beachtliche Investitionen in die Technologie, in die Vorbereitung und Überführung von weiteren Medikamenten in die Produktion und in IT-Systeme.

BBG produziert seit August 1995 für mehr als 50 Länder verschreibungsfreie Arzneien zur Selbstmedikation, darunter das weltbekannte Aspririn® in allen Darreichungsformen. Seit dem Jahr 2018 unterstützt BBG mit der Herstellung des verschreibungspflichtigen Medikamentes Xarelto® das Portfolio von Bayer.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.com/de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Über die Bayer AG

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 44,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.com/de

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