Apotheken bieten vielen chronisch Erkrankten Dienstleistungen an
Ein mögliches Arzneimittel-bezogenes Problem ist, wenn ein früher sinnvolles Arzneimittel aktuell nicht mehr oder nur noch in geringerer Dosierung empfehlenswert ist – zum Beispiel wegen des gestiegenen Lebensalters. Als Beispiele nennt Overwiening Anticholinergika. Diese Medikamente werden unter anderem gegen Harninkontinenz oder Parkinson eingesetzt, können im hohen Alter aber das Demenzrisiko erhöhen.
Overwiening: „Niemand sollte seine Arzneimittel eigenmächtig absetzen oder die Dosis reduzieren. Deshalb bei Problemen immer zuerst mit der Apothekerin oder dem Apotheker sprechen.“
Weitere Informationen unter www.abda.de
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Heidestraße 7
10557 Berlin
Telefon: +49 (30) 40004-134
Telefax: +49 (30) 40004-133
http://www.abda.de
Pressesprecher,
Telefon: +49 (30) 40004-132
E-Mail: presse@abda.de
Stellv. Pressesprecherin
Telefon: +49 (30) 40004-134
E-Mail: u.sellerberg@abda.de