asuco – Umfrage bei institutionellen Anlegern zu den Entscheidungskriterien für mittelbare Immobilieninvestitionen
Die asuco-Unternehmensgruppe ist ein inhabergeführtes und bankenunabhängiges Emissionshaus für Vermögensanlagen und hat sich auf den Zweitmarkt spezialisiert. Mit über 12.000, privaten Anlegern und zahlreichen Stiftungen, einem verwalteten Vermögen von über 600 Mio. EUR und mehr als 21.000 Ankaufsabwicklungen ist die asuco qualitativer und quantitativer Marktführer in dieser Nische und möchte sich zukünftig institutionellen Anlegern stärker öffnen.
Im Zeitraum vom 23.09.2022 bis 08.11.2022 hat asuco eine Umfrage bei Stiftungen, Versorgungswerken, Pensionskassen/-fonds, Versicherungen, Family Offices und Vermögensverwaltern durchgeführt, um die Entscheidungskriterien dieser Investoren bei mittelbaren Immobilieninvestitionen zu untersuchen. Die Analyse stützt sich auf insgesamt 27 auswertbare Fragebögen.
Als Ergebnis der Umfrage wird die herausragende Bedeutung der Immobilie bestätigt, denn bei 93 % der teilnehmenden Investoren ist die Immobilie fester Bestandteil der Asset Allocation und 48 % planen sogar eine Ausweitung der Immobilienaktivitäten. Mittelbare Immobilieninvestitionen, wie Alternative Investmentfonds (AIF) (59 %), offene Immobilienfonds (50 %), Immobilienaktien (36 %) und Vermögensanlagen nach dem VermAnlG (32 %) sind dabei häufig genutzte Anlageformen. Eine Spezialisierung des Managements (93 %), Risikostreuung (89 %), Interessengleichheit zwischen Investor und Management (85 %), geringe Kosten (85 %) sowie eine stetige Rendite (85 %) sind sehr wichtige oder wichtige Entscheidungskriterien bei der Investitionsentscheidung. Mitsprache bei der Produktgestaltung (26 %) oder eine schnelle Liquidierbarkeit (26 %) sind für die Teilnehmer der Umfrage hingegen von nachrangiger Bedeutung. Investiert wird mit einem langfristigen Anlagehorizont (67 % > 10 Jahre) bei Renditeerwartungen zwischen 3 – 5 % (81 %). Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds ist 71 % der Umfrageteilnehmer zwar als Investitionschance bekannt, wird derzeit aber nur von rd. 53 % genutzt. „Das sollte sich unbedingt ändern, denn die asuco übertrifft die genannten Renditeerwartungen seit ihrer Gründung kontinuierlich.“, kommentiert Robert List, vertriebsverantwortlicher Geschäftsführer der asuco, dieses Ergebnis. Überraschend war das Ergebnis der Umfrage auch bei der Bedeutung der „ESG-Kriterien“ für die Anlageentscheidung. Diese sind nur für rd. ein Drittel wichtig oder sehr wichtig. Die größte Bedeutung genießt dieses Kriterium bei Versicherungen, Versorgungswerken und Pensionskassen (67 %).
„Die Entscheidungskriterien der Teilnehmer bestätigen unsere langjährige Strategie. Durch Spezialisierung auf den Zweitmarkt, konsequente Risikostreuung, geringe Kosten und konzeptionell verankerte Interessengleichheit zwischen Anlegern und Management schaffen wir die Voraussetzungen für überdurchschnittliche Ergebnisse unserer Anleger. Dass institutionelle Investoren die Chancen im Zweitmarkt noch nicht konsequent nutzen, spornt uns an, mit geeigneten Anlagestrukturen hier einen besseren Zugang zu schaffen“, fasst Dietmar Schloz, Gründungsgesellschafter und als Geschäftsführer für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortlich, das Ergebnis aus Sicht der asuco zusammen.
ascuo stellt die detaillierte Auswertung der Umfrage Interessierten gerne zur Verfügung.
asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.
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