Die Poesie des ersten Eifeldichters
Bescheidenes Dasein als Hausierer
Seine Eltern waren fahrende Händler und auch er verkaufte lange Zeit als Hausierer Steingut. In seinem Haus erinnern heute die handbemalten Steinkrüge und verzierten Porzellanteller daran, die in der Küche zu sehen sind. In der bescheidenen Wohnstube entdecken Besucher Ölgemälde, Zeichnungen und Handschriften des Dichters. Auch Fotos von ihm und seiner Frau Anna Maria sind zu sehen.
Mehr als 500 Gedichte
Peter Zirbes begann schon als Hausierer zu schreiben, erntete dafür aber zu Lebzeiten viel Hohn und Spott. Mehr als 500 Gedichte hat er der Nachwelt hinterlassen. Sie beschäftigen sich mit Sagen und Begebenheiten seiner Heimat, sind aber auch von kritischen und fortschrittlichen Gedanken geprägt. Zeitungsartikel und Dankschreiben, die in seinem Haus ausgestellt sind, zeugen vom ungewöhnlichen Leben und beachtenswerten Werken des Dichters.
Kurzweilige Führungen durchs Haus
Seit das kleine Haus in den 1980er Jahren aufwendig restauriert wurde, wird es von dem 1981 gegründeten Peter-Zirbes-Kulturkreis und der Ortsgemeinde Landscheid betreut. Kurzweilige Führungen durch das Kleinod informieren über das Leben des Eifeldichters und geben einen Eindruck von seiner Poesie. Besichtigungen und Führungen sind nach Anmeldung unter Telefon 0 65 75/15 56 und 01 73/9 17 64 07 möglich.
Weitere Informationen unter www.rlp-tourismus.de/eifel und www.rlp-tourismus.com/de/infosystem/infosystem/Peter-Zirbes-Geburtshaus-Niederkail_Landscheid/infosystem.html
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