Dreitägige Kampagne für mehr Nachhaltigkeit: Dürr-Konzern sammelt deutschlandweit Ideen von Beschäftigten
Um die Belegschaft in die Ideenfindung für mehr Nachhaltigkeit einzubinden, veranstaltete der Maschinen- und Anlagenbauer erstmalig einen sogenannten Ideation Jam. Bei diesem Online-Brainstorming sollten sich drei Tage lang möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Sammlung und Ausarbeitung von Ideen beteiligen. Für den Ideation Jam nutzte der Dürr-Konzern seine neue Online-Plattform „Spark“, mit deren Einführung das unternehmensweite Ideenmanagement Anfang Oktober grundlegend modernisiert wurde. Die Software vereinfacht die Mitwirkungsmöglichkeiten, schafft mehr Transparenz und regt den abteilungs- und standortübergreifenden Austausch an.
Um während des Ideation Jams auch den persönlichen Austausch vor Ort zu ermöglichen, gab es an den drei großen Standorten in Darmstadt, Schopfloch und Bietigheim-Bissingen eine „denkBAR“. Dort konnten die Mitarbeitenden bei Snacks und Getränken in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch kommen.
Zahlreiche Ideen für den Klimaschutz
Im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens hat sich der Dürr-Konzern ambitionierte Klimaziele für das Jahr 2030 gesetzt. Dass es dafür auf das Engagement aller ankommt, unterstrich das Unternehmen mit dem dreitägigen Ideation Jam. Die positive Resonanz und die zahlreichen Beiträge sind für Konzernchef Dr. Jochen Weyrauch ein starkes Zeichen: „Wir sehen, dass das Thema Nachhaltigkeit viele Kolleginnen und Kollegen beschäftigt und es bei uns an guten Ideen für noch mehr Klima- und Umweltschutz nicht mangelt.“
Die Vorschläge aus der Belegschaft reichten von der Überarbeitung des Kantinenangebots über die Einsparung von Verpackungsmaterial, Wasser und Energie bis hin zum Ausbau der Fahrradstellplätze. Auch zahlreiche Vorschläge, um den Energie- und Materialverbrauch der angebotenen Maschinen und Anlagen zu senken, gingen ein. Die gesammelten Ideen werden nun intern geprüft und weiter ausgearbeitet.
Spendenaktion für klimafitten Wald
Der Dürr-Konzern koppelte den Ideation Jam an eine Spendenaktion zur Förderung klimaresilienter Wälder, sodass die Mitarbeitenden mit ihren Vorschlägen in doppelter Hinsicht einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten konnten. Für jede eingereichte Idee spendet das Unternehmen 25 Euro, mit denen eine Waldfläche von 50 Quadratmetern durch gezielte Pflegeeingriffe besser auf das sich verändernde Klima vorbereitet werden kann. Insgesamt kamen während der Aktion 8.750 Euro zusammen. Um das Engagement der Belegschaft während des Ideation Jams zu honorieren, verdoppelte der Dürr-Konzern die Spendensumme auf 17.500 Euro. Damit können nun 35.000 Quadratmeter regionaler Wald klimafit gemacht werden.
Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.
Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzern-abschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Finanzglossar auf der Webseite.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt:
• Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie, Montage- und Prüfsysteme für Medizinprodukte
• Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
• Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Schallschutzsysteme und Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden
• Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen und Diagnosetechnik
• Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie
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