Fahrzeugbau / Automotive

Ein Parkplatz wie von Zauberhand ‒ Park & Pay zeigt an der Eisbahn Grünau, wie einfach Pop-up-Parking funktioniert

Gerade bei Veranstaltungen, die nur über einen begrenzten Zeitraum laufen, ist der Mangel an Parkplätzen oft ein großes Problem. Der Anbieter Park & Pay Management hat ein System entwickelt, mit dem man in nur wenigen Schritten jede Fläche in einen Parkplatz umwandeln kann – und das Beste dabei: Von der Erfassung der Fahrzeuge bis hin zur Abrechnung sind alle Schritte automatisiert und bedürfen keines Eingriffs durch den Betreiber der Flächen.

Egal ob am Weihnachtsmarkt im Park, beim Bummel durch die Innenstadt oder vor dem Besuch des Schwimmbads ‒ Parkplätze sind in der Stadt eine Seltenheit. Baustellen nehmen zusätzlich Stellflächen in Anspruch, und gerade bei besonderen Veranstaltungen sind die nahegelegenen Parkhäuser nicht selten komplett überfüllt.

Abhilfe können sogenannte Pop-up-Parkplätze schaffen ‒ ungenutzte Flächen, die für eine begrenzte Zeit in Parkraum umgewandelt werden. Doch bislang war der Aufwand für ein solches Unterfangen oft sehr hoch. Einlasskontrollen bei der Ein- und Ausfahrt mussten errichtet werden, was meist mit Baumaßnahmen verbunden ist, und auch die Abrechnung der Parkgebühren erforderte viel Zeit.

Dass das auch anders geht, zeigt das Unternehmen Park & Pay jetzt am Beispiel der Eisbahn Grünau. Diese ist über den Winter im Strandband Grünau untergebracht und bietet den Gästen die Möglichkeit, in einer einladenden Umgebung Schlittschuh zu laufen.

Und genau hier wird Park & Pay am 23. November demonstrieren, wie man aus einer einfachen Fläche im Handumdrehen einen lukrativen Pop-up-Parkplatz macht. Pünktlich um 11:00 Uhr geht die Verwandlung los. An ein paar Masten im Bereich der Fläche werden spezielle Kameras befestigt. Diese funktionieren auch bei schwacher Beleuchtung und können sogar Gegenlicht abmildern, um bei jeder Lichtsituation die Kennzeichen der Fahrzeuge auslesen zu können. Ihre Energie bekommen die Kameras über eine integrierte Photovoltaik-Anlage und sind damit auch dort einsetzbar, wo es keine elektrische Zuleitung gibt.

Beim Befahren und Verlassen des Parkplatzes wird das Kennzeichen erkannt, und die zu zahlende Parkgebühr wird automatisch über die effektive Parkzeit berechnet. Diese kann der Parkende durch das Scannen eines QR-Codes und Eingeben seines Nummernschilds einsehen und unkompliziert online bezahlen. Das Ganze benötigt keinerlei Eingriff von außen und senkt so die Kosten für die Einrichtung eines Pop-up-Parkplatzes.

Mit vor Ort sein wird unter anderem der Geschäftsführer von Park & Pay Management Peter Losen. Dieser freut sich jetzt schon darauf, das fertige System endlich den Hausverwaltungen und Grundstücksbesitzern vorstellen zu können. „Wir freuen uns sehr über die Beauftragung durch das Strandbad. Für genau solche Fälle haben wir die Idee von Park & Pay entwickelt: eine kleine bis mittelgroße ungenutzte und temporäre Fläche, die für einen kurzen Zeitraum ohne Aufwand als Parkplatz genutzt werden soll. Der Kunde hat sich für die Variante PrefenderParksafe entschieden, wodurch ihm zusätzlich weitere Möglichkeiten zur Verfügung stehen wie z. B. das Whitelisting von Fahrzeugen, die zum Betrieb gehören, oder das Erkennen von besonderen Fahrzeugattributen, um Einsatzfahrzeugen kostenlosen Zugang zu gewähren.“

Die Eröffnung des Parkplatzes wird gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Strandbads Grünau, André Beyer, stattfinden, der bereits im Vorfeld erklärte, warum er sich auf die Zusammenarbeit mit P&P freut: „Da die Straße vor unserer Tür leider kaum Parkmöglichkeiten bietet, freuen wir uns sehr, dass wir durch Park & Pay nun die Möglichkeit haben, unseren Gästen ca. 15 weitere Stellplätze zur Verfügung zu stellen. Durch die Freeflow- Lösung benötigen wir dafür nicht einmal Personal.“

Die Eröffnung und Vorstellung des Systems findet am 23.11. 2022 ab 11:00 Uhr am Strandbad Grünau ‒ Sportpromenade 9, in 12527 Berlin statt. Für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Wenn Sie Interesse haben, persönlich dabei zu sein, schicken Sie uns bitte eine kurze Mail an presse@candystormpr.de.

Über die P&P Management GmbH

Die Park & Pay Management GmbH hat ihren Firmensitz in Berlin. Gegründet wurde das Unternehmen im Juli 2021 mit der Mission, schranken- und reibungsloses Parkraum-Management für Besitzer und Verwalter von Parkplätzen, Parkhäusern und innerstädtischen Freiflächen und für die Eventbranche zu betreiben. Die Idee des „Pop-up-Parking“ macht schnell und unkompliziert auch aus temporären Freiflächen ohne Schrankenanlagen bezahlte Parkplätze, die sofort Einnahmen generieren. Ein wichtiger Baustein der reibungslosen Abwicklung ist die innovative Schnittstellensoftware zum Forderungsmanagement des Unternehmens. Das Ergebnis sind vereinfachte und automatisierte Prozesse bei der Fahrzeugerkennung, Inhaberidentifizierung und Abrechnung bis hin zum Mahnwesen. Park & Pay – Flächen, die verdienen!
Link: [url=https://www.ppm-parking.de]https://www.ppm-parking.de[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

P&P Management GmbH
Lützowstraße 71
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 3229521-390
http://ppm-parking.de

Ansprechpartner:
Denise Anh-Dao Beyschlag
CandyStorm PR GmbH
Telefon: +49 (30) 120898801
E-Mail: denise.beyschlag@candystormpr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel