Esker erhält US-Patent für KI-generierte Prognosen zur Dokumentenkodierung
Die KI-basierte Lösung Esker Synergy deckt sowohl den Order-to-Cash- (O2C) als auch den Procure-to-Pay-Zyklus (P2P) ab und ist darauf ausgelegt, die Anzahl der sich wiederholenden, zeitaufwändigen Aufgaben erheblich zu reduzieren. Die manuelle Eingabe von Daten für Rechnungen und andere Dokumente kostet viel Zeit und führt häufig zu Buchungsfehlern. Die Predictive Coding-Funktion von Esker geht dieses Problem an, indem sie eine leistungsstarke Reihe von KI-Technologien nutzt, um einen automatischen Abgleich mit Daten aus vorhandenen Datensätzen durchzuführen.
Esker konzentriert seine Investitionsstrategie seit über zehn Jahren auf die Frage, wie KI-Technologien die Automatisierung von Geschäftsprozessen verbessern können und hat intensiv zum Thema Convolutional Neural Networks (CNN oder ConvNet) geforscht. So kann beispielsweise die neu patentierte Funktion Predictive Coding die Zuordnung von Sachkonto, Kostenstelle und Steuernummer/-satz auf Eingangsrechnungen vorwegnehmen. Das in die Esker-Lösungen eingebettete „Gehirn“ erkennt Daten aus ähnlichen bestehenden Dokumenten und schlägt erkannte Informationen für die Dateneingabe vor. Der Vorschlag kann dann entweder genehmigt oder abgelehnt werden. Mit Esker Synergy profitieren Kunden vom ersten Tag an von hohen Erkennungsraten.
Die Bemühungen von Esker, neue KI-Funktionen wie automatische Kodierung, E-Mail-Triage, verbesserte Dokumentenerkennung sowie Anomalie- und Betrugserkennung zu entwickeln, haben Lösungen hervorgebracht, die Geschäftsprozesse straffen und die Mitarbeiter unterstützen. „Die Erlangung von KI-Patenten ist oft nicht ganz einfach, da es immer schwieriger wird, herkömmliche Patenterteilungsregeln auf Machine-Learning- und Deep-Learning-Erfindungen anzuwenden“, erklärt Jean-Jacques Bérard, Vice President of Research and Development bei Esker. „Da Esker die Algorithmen jedoch in dynamische und umfassende Lösungen verpackt, die sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten verwalten und analysieren, um effiziente, vereinfachte Geschäftsprozesse zu schaffen, sind wir bei der Erlangung von Patenten weiterhin erfolgreich.“
„Die Tatsache, dass Esker Synergy die Vorzüge menschlicher Intelligenz und hochmoderner KI-Technologie nutzt, steht für unseren Ansatz bei der Produktentwicklung: Die Technologie ist nicht dazu da, die Arbeit der Menschen zu ersetzen, sondern soll sie ergänzen und sie so effizienter und besser machen“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Die Vorteile dieser Symbiose kommen dem gesamten Ökosystem des Unternehmens zugute – vom Kunden über die Mitarbeiter bis hin zu unserem Planeten – und sorgen für ein positives Wachstum.“
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
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