ifo Institut: Einzelhandel mit kleinen Lichtblicken zum Black Friday
„Viele Kunden sind wegen den hohen Inflationsraten auf der Suche nach Schnäppchen“, ergänzt Wohlrabe. „Es besteht jedoch die Gefahr, dass das Weihnachtsgeschäft dann im Dezember schlechter ausfallen wird, weil sich jetzt schon viele Kunden mit Geschenken eindecken werden.“
Der Lebensmitteleinzelhandel sowie die Elektronikhändler sind derzeit am stärksten von Lieferengpässen betroffen. Jeweils rund 90 Prozent berichten von Problemen. Bei den Baumärkten hat sich die Lage etwas entspannt. Gegenwärtig berichten noch 63,3 Prozent von Engpässen, nach 85,7 Prozent im Oktober. Bei den Spielzeughändlern können rund 60 Prozent nicht ihr volles Sortiment anbieten.
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