ma insight: das gesammelte Mediawissen in wenigen Klicks

• Das neue Tool für die strategische Kommunikationsplanung erschließt den Datenschatz der großen Multimedia-Reichweitenstudie ma Intermedia PLuS.
• Einfache Handhabung als Online-Dashboard.
• Integration von Nielsen-Daten erlaubt individuelle Budgetplanung.

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) hat die erste Ausgabe der neuen ma insight veröffentlicht. Damit steht Mediaplanern erstmals ein Tool zur Verfügung, mit dem die strategische Mediaplanung auf Währungsebene mit geringem Aufwand möglich ist.

Die ma insight erschließt den Datenschatz der großen Crossmedia-Studie ma Intermedia PLuS in einem praktischen und übersichtlichen Online-Dashboard. In dem neuen Tool sind die aktuelle Reichweitendaten zu allen Mediengattungen einfach recherchierbar. Es steht Mitgliedern ab sofort auf der Dashboard-Plattform agma boards (www.agma-mmc.de/boards) zur Verfügung.

Das Besondere an der ma insight ist ihre unkomplizierte Handhabung. Planer können mit nur wenigen Klicks recherchieren, in welchen Mediengattungen ihre Zielgruppen für eine geplante Kampagne am besten zu erreichen sind. Eine weitere Besonderheit ist die Integration der Nielsen-Werbemarktdaten. Damit kann die effizienteste Verteilung aufgrund des individuellen Mediabudgets ermittelt werden. Das Tool richtet sich an Media-, Kommunikations-, sowie Kreativagenturen und kann für die strategische Kampagnenplanung eingesetzt werden.

Mit der ma insight baut die agma ihr Angebot an Dashboards weiter aus. In den vergangenen Monaten wurden bereits Online-Tools zur ma Tageszeitungen, ma Pressemedien, ma IP Audio und zur ma Podcast veröffentlicht.

Olaf Lassalle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Media- Analyse: „Wir wollen die agma mehr und mehr zur Datentankstelle für die Branche ausbauen. Das Ziel ist, das Wissen der großen agma-Währungsstudien auf einfache Weise für die Planungs-Praxis zugänglich zu machen. Die ma insight erschließt Daten zum Medienverhalten von Zielgruppen aus den ma-Studien, dem AGFFernsehpanel und der daily digital facts der agof. Das gibt es auf Währungsebene bislang in dieser Form kein zweites Mal.“