Rund 65 Prozent der Nutzer schaffen mit Vaping den Ausstieg aus dem Tabakrauchen

Gemeinsame Bemühungen von Behörden und der Industrie

Bereits letztes Jahr hat die britische Arzneimittelbehörde ihre Richtlinien aktualisiert und so den Herstellern von E-Zigaretten die Möglichkeit gegeben, ihre nikotinhaltigen Produkte als Mittel für die Raucherentwöhnung zuzulassen. Dies ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, die auf das Ziel ausgerichtet sind, Großbritannien bis 2030 "rauchfrei" zu machen. Die aktuellen King’s College Studienergebnisse zeigen noch einmal, wie wichtig dies ist. Auch entspricht es den Bemühungen der Europäischen Union, bis 2040 die erste tabakfreie Generation zu erreichen und den Tabakkonsum auf unter fünf Prozent zu senken. Dennoch berücksichtigen noch nicht alle Arzneimittelbehörden diese Ergebnisse. 

“RELX International unterstützt die Ergebnisse dieser jüngsten Studie des King’s College London. Wir fordern die politischen Entscheider auf, das Potenzial des Vapings zur Reduzierung von Tabakkonsum in Europa zur Kenntnis zu nehmen.”, sagt Chris Aikens, External Affairs Manager für Europa bei RELX International. "RELX International arbeitet daher kontinuierlich an einem nachhaltigen Public-Private-Partnership-Ansatz, der eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft zwischen Regulierungsbehörden und privaten Unternehmen ermöglicht. Innerhalb eines gemeinsamen Rahmens, der darauf abzielt, den illegalen Handel mit E-Zigaretten einzudämmen, Investitionsmöglichkeiten zu fördern und die Staatseinnahmen zu sichern, während gleichzeitig erwachsene Verbraucher vor den Auswirkungen illegaler und minderwertiger Produkte geschützt werden", so Chris Aikens, External Affairs Manager für Europa bei RELX International.