Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares 2022 für Daniel Hoevels
Am Montag, den 21/11, wurde, erstmals auf der Bühne des Jungen SchauSpielHauses in Barmbek, der Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares für herausragende künstlerische Leistungen auf Hamburgs Bühnen verliehen. In diesem Jahr hat die Jury aus Journalist*innen und Theaterkritiker*innen entschieden, Ensemblemitglied Daniel Hoevels den Preis in der Kategorie „Herausragende*r Darsteller*in“ für die Rolle des Michail in »Revolution«, Regie und Bühne Dušan David Parízek am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, zu verleihen.
In der Jurybegründung heißt es dazu:„Als junger, blasser und ehrgeiziger Architektur-Dozent, der sich in den 2010ern mit einem mafiösen Geheimbund einlässt, legt Daniel Hoevels in seiner mimisch, gestisch und sprachlich spannungsgeladenen Gestaltung die brisante Mixtur eines unpolitischen Mitläufers mit dem Willen zur Unterwerfung bei gleichzeitiger Verführbarkeit durch Macht offen. In den Augen der Jury eine Idealbesetzung in der rasanten, ästhetisch-politisch bestechenden Inszenierung von Dušan David Pařízek.“
Die Uraufführung nach dem Roman von Viktor Martinowitsch hatte im Mai 2022 Premiere und steht nach wie vor auf dem Spielplan des SchauSpielHauses. Die nächste Vorstellung ist am 4/12, weitere Termine ab Januar 2023 sind in Planung.
Daniel Hoevels gehört seit der Spielzeit 2020-21 zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses. Neben »Revolution« ist er derzeit in »Jeeps« von Nora Abdel-Maksoud in der Regie von Heike M. Goetze (Premiere war am 18/11, weitere Vorstellungen am 4/12 sowie in Planung), in »Geschichten aus dem Wiener Wald« (keine aktuellen Termine) und in »Die Jagdgesellschaft« in der Regie von Herbert Fritsch (letzte Vorstellung am 3/12) zu sehen. Mit dem Theaterpreis Hamburg werden seit 2006 Theaterschaffende für herausragende künstlerische Leistungen auf Hamburgs Bühnen ausgezeichnet. Für die Spielzeit 2021-22 werden zehn Preisträger*innen in fünf Kategorien geehrt. Weitere Infos zum Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares finden Sie hier.
In der Jurybegründung heißt es dazu:„Als junger, blasser und ehrgeiziger Architektur-Dozent, der sich in den 2010ern mit einem mafiösen Geheimbund einlässt, legt Daniel Hoevels in seiner mimisch, gestisch und sprachlich spannungsgeladenen Gestaltung die brisante Mixtur eines unpolitischen Mitläufers mit dem Willen zur Unterwerfung bei gleichzeitiger Verführbarkeit durch Macht offen. In den Augen der Jury eine Idealbesetzung in der rasanten, ästhetisch-politisch bestechenden Inszenierung von Dušan David Pařízek.“
Die Uraufführung nach dem Roman von Viktor Martinowitsch hatte im Mai 2022 Premiere und steht nach wie vor auf dem Spielplan des SchauSpielHauses. Die nächste Vorstellung ist am 4/12, weitere Termine ab Januar 2023 sind in Planung.
Daniel Hoevels gehört seit der Spielzeit 2020-21 zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses. Neben »Revolution« ist er derzeit in »Jeeps« von Nora Abdel-Maksoud in der Regie von Heike M. Goetze (Premiere war am 18/11, weitere Vorstellungen am 4/12 sowie in Planung), in »Geschichten aus dem Wiener Wald« (keine aktuellen Termine) und in »Die Jagdgesellschaft« in der Regie von Herbert Fritsch (letzte Vorstellung am 3/12) zu sehen. Mit dem Theaterpreis Hamburg werden seit 2006 Theaterschaffende für herausragende künstlerische Leistungen auf Hamburgs Bühnen ausgezeichnet. Für die Spielzeit 2021-22 werden zehn Preisträger*innen in fünf Kategorien geehrt. Weitere Infos zum Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares finden Sie hier.
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