Vier Theatergruppen für den Kulturpreis KULT2022 nominiert
Hintergrund für das aktuelle Ausschreibungsthema ist die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die mit 17 Zielen den Kurs einer nachhaltigen globalen Entwicklung beschreibt. Eine der Leitfragen für die Ideengeber des KULT2022 war, welche Impulse aus dem Kulturbereich diesen Prozess unterstützen können. Da der Kulturpreis der TechnologieRegion Karlsruhe sich in erster Linie an ehrenamtliche Kulturakteure richtet, rückte unter anderem die Zielgruppe der Amateurtheater in das Blickfeld. Gesucht waren laut Ausschreibung demnach Theaterstücke und Bühneninszenierungen „für eine bessere Welt“, die für Probleme sensibilisieren, Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, für deren Umsetzung motivieren oder einfach nur zum Nachdenken anregen. Es durften eigene Ideen und Konzepte sein oder auch Interpretationen bereits existierender Bühnenstücke. Zugelassen waren alle Formen der darstellenden Kunst, bei denen auch analoge mit digitalen Kulissen und Szenen kombiniert werden können.
Alle Informationen zum KULT gibt es online unter www.trk.de/kult
Über die KulturRegion Karlsruhe
Die Geschäftsstelle der KulturRegion Karlsruhe ist seit 2017 beim Regionalverband Mittlerer Oberrhein im HAUS DER REGION in der Baumeisterstraße 2 in Karlsruhe angesiedelt. Ihr Ziel ist die regionale Vernetzung der Kulturakteure und Kulturangebote sowie deren gemeinsame Außendarstellung über Projekte. Ihr Motto lautet: Region im Blick. Kultur im Herzen. Für die TechnologieRegion Karlsruhe konzipiert und organisiert sie alle zwei Jahre den KULT. Weitere Informationen unter www.kulturregion-karlsruhe.de
Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH ist eine regionale, bundeslandübergreifende und transnationale Standortvermarkterin fokussiert auf Wirtschaft, Innovation und Wissenschaft.
Gemeinsam denken, testen und machen – zu diesem Zweck haben sich 32 Gesellschafter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen in der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Ein Motor für die Themen Energie, Mobilität und Digitalisierung sein und den Prozess von der Idee bis zur Umsetzung beschleunigen. So sollen modellhaft Lösungen für drängende Zukunftsfragen entwickelt und die Innovation in der Region vorangebracht werden.
Die Gesellschafter*innen sind: die Städte Baden-Baden, Bretten, Bruchsal, Bühl, Ettlingen, Gaggenau, Karlsruhe, Landau, Rastatt, Rheinstetten, Stutensee und Waghäusel; die Landkreise Germersheim, Karlsruhe, Rastatt und Südliche Weinstraße; La Collectivité européenne d’Alsace, der Regionalverband Mittlerer Oberrhein; die Unternehmen 4L Vision GmbH, Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband, Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Karlsruhe, EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH, evohaus GmbH, GRENKE AG, MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG, Nussbaum Medien Verwaltungs-GmbH, SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG und Vulcan Energie Ressourcen GmbH; die Kammern Handwerkskammer Karlsruhe sowie die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe; die Wissenschaftseinrichtungen FZI Forschungszentrum Informatik und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup (Karlsruhe), der Geschäftsführer Jochen Ehlgötz.
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