Absenkung der Temperatur in Bahnen um zwei Grad: Rheinbahn reduziert Stromverbrauch um eine Million Kilowattstunden
Die Absenkung der Heizungstemperatur um zwei Grad hat keine Auswirkungen auf den Fahrkomfort der Rheinbahn-Kundinnen und -Kunden, da sich die Fahrgäste in aller Regel den kalten Außentemperaturen angemessen kleiden und Jacken oder Mäntel bei den zumeist kurzen Fahrzeiten nicht ausgezogen werden.
Die Vorgaben der Bundesregierungen aus den Verordnungen zur Sicherung der Energieversorgung (EnSikuMaV und EnSimiMaV) setzt die Rheinbahn bereits in anderen Unternehmensbereichen konsequent um, indem sie an vielen Stellen der Verwaltung, des Betriebs und der Werkstätten Energie einspart. Mit der Photovoltaikanlage auf der Bushalle des Betriebshofs Lierenfeld produziert die Rheinbahn zudem selbst pro Jahr rund 600.000 Kilowattstunden sauberen Strom.
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