Fahrzeugbau / Automotive

Die Twitter-Übernahme beschädigt die Marke Tesla

Der Personenkult um Elon Musk könnte größer kaum sein. Kein Wunder: Dem amerikanischen Vorzeigeunternehmer mit kanadischer und südafrikanischer Staatsbürgerschaft ist es mit der stylischen Elektroautomarke Tesla und dem Raketenunternehmen SpaceX gelungen, Branchen aufzumischen, die jahrelang von etablierten Unternehmen dominiert wurden. Dies gilt vor allem für die Automobilindustrie. Bei keiner Automarke in der Größenordnung von Tesla mit mittlerweile ca. 100.000 Mitarbeitenden hängt so viel an einer Person. Jeder Tweet und jede Aktion von Musk wird zum Statement für Tesla. Mit dem Kauf des Kurznachrichtendienstes Twitter allerdings wirbelte Musk so viel Staub auf, dass die Nürnberger Marktforschung puls der Frage nachging, ob und welche Auswirkungen diese Übernahme auf Musks Vorzeigemarke Tesla hat. Die puls Studie bei 1.010 Autokäufern/innen in Deutschland zeigt überraschend eindeutig, dass Musk damit wohl Grenzen überschritten hat. So geben 61 Prozent der Befragten an, dass die Twitter Übernahme einen negativen Einfluss auf das Image von Tesla hat. Unter weiblichen und älteren Autokäufern (über 50 Jahren) liegen diese Anteile sogar bei 65 und 70 Prozent. Damit nicht genug: Stattliche 49 Prozent der befragten Autokäufer geben an, dass durch die Twitter Übernahme und die damit verbundenen Kapriolen auch die Kaufbereitschaft eines Tesla in Mitleidenschaft gezogen wird. „Um weitere Beschädigungen von Tesla zu vermeiden sollte Musk Twitter möglichst schnell unabhängig von seiner Person machen und sich wieder auf seine Vorzeigemarke Tesla konzentrieren“, kommentiert puls Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner die Ergebnisse der Studie.
Über die puls Marktforschung GmbH

Seit 30 Jahren konzentriert sich puls darauf, den Markterfolg von Unternehmen durch umsetzungsorientierte Marktforschung und daraus abgeleitete Maßnahmenempfehlungen abzusichern.

An der Durchführung von kundenindividuellen Marktforschungsstudien arbeiten 14 hochqualifizierte Mitarbeiter. Bei puls gibt es kein Marktforschungsprojekt ohne konkrete Maßnahmenempfehlungen für bessere Entscheidungen und Strategien.

Leitlinie der Arbeit bei puls ist das Leistungsversprechen „For Better Decisions“. Eine stetig wachsende Anzahl nationaler und internationaler Unternehmen sind von dem von puls entwickelten Konzept der Markennavigation überzeugt. Global Player wie Santander, Mercedes-Benz, Consorsbank, GORE-TEX, Quirin Privatbank, mobile.de, TÜV Süd oder STABILO sichern ihr weiteres Wachstum durch maßgeschneiderte Marktforschung von puls ebenso ab wie mittelständische Unternehmen.

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