Dieser Lithium-Bulle scharrt bereits mit den Hufen! Schon sehr bald geht hier die Post richtig ab!
Das Ziel einer hochprofitablen Lithium-Produktion rückt in greifbare Nähe!
Bisher lag der Anlageschwerpunkt der meisten Lithium-Investoren auf Hartgesteinminen in Australien oder Solevorkommen im südamerikanischen Lithiumdreieck.
Weniger Beachtung finden unseres Erstaunens nach diejenigen Verarbeitungsmethoden, die sich auf die Lithiumgewinnung aus Tonlagerstätten konzentrieren. Denn auch diese „Weichgesteinslagerstätten“ lassen sich schnell entwickeln und einige befinden sich sogar schon im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. Eines der unserer Meinung nach besten Unternehmen in diesem Bereich ist Cypress Development (WKN: A14L95). Dieses Unternehmen entwickelt sehr erfolgreich das ‚Clayton Valley‘-Projekt in Nevada!
Cypress Development (WKN: A14L95) punktet nicht nur durch permanent gute Explorationsergebnisse, sondern was eigentlich noch mehr ins Gewicht fällt, sind die sehr vielversprechenden Ergebnisse aus der Verarbeitungspilotstudie. Diese signifikanten Ergebnisse versetzen das Unternehmen in die komfortable Lage, voraussichtlich schon im ersten Halbjahr 2023 eine Machbarkeitsstudie für ‚Clayton Valley‘ vorzulegen!
Wie man der oberen Karte entnehmen kann, grenzt ‚Clayton Valley‘ im Norden an den Lithium-Konzern Albermale an, der das riesige ‚Silver Peak Lithium Brine‘-Projekt 2015 übernahm. Allein diese Tatsache könnte Cypress Development (WKN: A14L95) obendrein zu einem astreinen Übernahmekandidaten machen.
Laut dem CEO von Cypress Development, Bill Willoughby, können:
„Sedimentäre Tonvorkommen von heute fast gleichbedeutend mit Kupferoxidvorkommen vor 30 oder 40 Jahren sein. Die Geologen ignorierten sie zunächst, bis die Lösungsmittelextraktion kam und sie hoch rentabel machte.“
Mit bewährter Technik zum Erfolg!
Im Prinzip versucht man bei Cypress genau das gleiche mit Lithium zu erreichen. Das Tongestein in den Lagerstätten in Batteriefähiges Lithium umzuwandeln, ohne Umwandlungsanlage! Und die ersten erfolgreichen Tests geben dem Unternehmen recht, dass dies funktionieren kann und wird.
Willoughby, der die Leitung des Unternehmens im Jahr 2017 übernahm sah auf Anhieb das Potenzial, nach den Ergebnissen der ersten Bohrkampagne auf ‚Clayton Valley‘! In solch einem frühen Explorationsstatus schon Proben mit 3.000 Teile pro Million (ppm) Lithium, begeisterten ihn total.
Hervorragendes Zahlenwerk schon bei niedrigen Preisen!
Schon heute hat ‚Clayton Valley‘ eine grundsolide Vormachbarkeitsstudie (‚PFS‘) vorgelegt, mit einem Kapitalwert nach 8 % Steuern von 1,03 Mrd. USD, einem Nachsteuer ‚IRR‘ von 25,8 %, und das unter Annahme eines sehr konservativen Lithiumcarbonatäquivalent (‚LCE‘)-Preises von nur 9.500,- USD pro Tonne.
Ausgegangen wird in der Vormachbarkeitsstudie von einer Ressource von 6,3 Mio. Tonnen an ‚angezeigten‘-‚LCE‘ und weiteren 1,28 Mio. Tonnen an ‚wahrscheinlichen‘-‚LCE‘-Reserven. Die Verarbeitungsleistung wird mit 15.000 Tonnen pro Tag beziffert, die über ein 40-jähriges Minenleben 27.000 Tonnen ‚LCE‘ pro Jahr produzieren würde.
Allein der Materialwert der 27.000 Tonnen ‚LCE‘-Produktion entspricht einem derzeitigen Materialwert von rund 2.2 Mrd. USD!
Dank gezieltem Einsetzen der finanziellen Mittel und der Sparsamkeit ein prall gefülltes Cash-Konto!
In den vergangenen Jahren konnte Cypress (WKN: A14L95) rund 45 Mio. CAD einwerben, mit dem sehr umsichtig umgegangen wurde. Derzeit verfügt das Unternehmen vermutlich noch über mehr als 30 Mio. CAD an Barmitteln. Das sollte reichen, um den Bau einer größeren Pilotanlage Realität werden zu lassen. Obendrein wird noch genügend finanzieller Spielraum vorhanden sein, um das Projekt weiterzuentwickeln, durch die Machbarkeitsstudie und das Genehmigungsverfahren zu bringen!
Geplant wird in der Machbarkeitsstudie eine vierstufige Lithiumverarbeitung. Dafür wurde exklusiv mit thyssenkrupp nucera ein Vertrag über eine Chlor-Alkali-Elektrolyseanlage zur Bereitstellung von Salzsäure und Natronlauge sowie einem Neutralisationsmittel abgeschlossen. Damit kann auf ‚Clayton Valley‘ ein Salzsäure-Laugungsverfahren angewandt werden, die auf der ‚DLP‘-Technologie (‚Direct Lithium to Product‘) aufbaut.
Die Grundlage dieser Technologie basiert auf Ionenaustausch, wobei die resultierende Konzentrat-Lösung raffiniert wird. Mit diesem Verfahren gewinnt Cypress in seiner Pilotanlage schon 99,94 % reines ‚LCE‘, was deutlich über dem von Batterieunternehmen gefordertem Gehalt von 99,5 % liegt!
Fazit: Es passt alles! Das Umfeld, das Management das Projekt und der Zeitpunkt!
Während viele Lithiumaktien derzeit gehypt werden, fristet Cypress Development (WKN: A14L95) NOCH sein Schattendasein, unserer Meinung aber zu Unrecht. Denn in dieser Firma und somit auch in der Aktie steckt richtig Musik drin, weshalb wir in Anbetracht der starken Fundamentaldaten und des hervorragendem Gesamtpakets, was diese Firma zu bieten hat, dem CEO Willoughby nur beipflichten können, der sagt:
„Unsere Aktie ist dort, wo sie sich heute befindet, unterbewertet! Spätestens wenn unser Projekt in die nächste Bauphase eintritt, denke ich, dass sich das gesamte Bild ändern wird!“
Die derzeitige Marktkapitalisierung von Cypress liegt bei nur rund 145 Mio. CAD, die mit rund 30 Mio. CAD noch untermauert ist. Das heißt dass die Liegenschaft, die schon vorhandene Pilotanlage sowie die gesamte Infrastruktur und Know-how derzeit mit gerade einmal rund 115 Mio. CAD (rund 79,25 Mio. EUR) bewertet wird. Das ist definitiv zu wenig!
Dem allen zum Trotz verbessert Cypress Development (WKN: A14L95) weiter sein Verständnis über ‚Clayton Valley‘ und stieß dabei wieder auf hervorragende 1.336 ppm Lithium über 70,1 m!
Ein weiteres Highlight bei solchen Lagerstätten wie sie Cypress hat ist, dass man schon mit wenig Bohrlöchern sehr schnell eine Ressource definieren kann! Da über die gesamte Lagerstätte schon jetzt eine große Kontinuität der Gehalte nachgewiesen werden konnte, kann man davon ausgehen, dass nicht viele ‚Infill‘-Bohrungen nötig sind, um weitere bedeutende Ressourcen und Reserven nachzuweisen. Das spart wieder immens viel Geld!
Das Cypress auch expansionsfreudig ist, zeigt die Übernahme des benachbarten ‚Enertopia‘-Projekts, welches man sich im Mai für 1,1 Mio. USD und drei Millionen eigene Aktien gesichert hat! Durch die „Projektzusammenführung“ konnte dem Trend aus dem Stand eine weitere halbe Meile hinzugefügt werden, was logischerweise auch das Minenleben verlängern wird, ohne das, was noch hinzukommt.
„Weltranglistenplatz“ DREI!
Nevada belegte in der Rangliste 2021 des renommierten Fraser Institutes den dritten Platz der weltweiten Bergbaugerichtsbarkeiten. Was hier allerdings geklärt werden muss, ist die Wasserversorgung. Aber auch in diesem Punkt wäre Cypress Development nicht Cypress Development, wenn man sich nicht auch da schon abgesichert hätte. Denn schon im vergangenen Jahr hat man sich alle notwendigen Wasserrechte gesichert!
Eigenproduktion, Joint Venture oder Übernahme?
Bei Cypress Development (WKN: A14L95) ist unserer Meinung nach alles oben genannte möglich. Selbst der CEO Willoughby sagt dazu, dass sein Unternehmen über das technische Know-how verfüge, um das Projekt zur Entwicklung zu bringen. Allerdings schließt er sinnvolle Joint Ventures unter den richtigen Bedingungen nicht aus. Im Rahmen der Projektfinanzierung weist er explizit noch einmal auf die große Anzahl von Bundeszuschüssen hin, die Produzenten strategischer Mineralien im Rahmen der aktualisierten Verordnung des ‚US Defense Production Act‘ angeboten würden.
Und da Hartgesteinsprojekte immer mehr mit steigenden Kosten in ihren Umwandlungsanlagen konfrontiert werden, sollten Projekte wie das von Cypress Development (WKN: A14L95) schon sehr bald zu attraktiveren Alternativen werden! Dann allerdings sollte man schon in dem Unternehmen investiert sein, das übrigens wahrscheinlich bald seinen Unternehmens-Namen wechseln wird.
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