Finanzen / Bilanzen

Milbank berät Deutsche ReGas bei Entwicklung des LNG-Terminals Deutsche Ostsee

Das LNG-Terminal wurde in einer extrem kurzen Zeit entwickelt, um eine Inbetriebnahme für den Winter 2022/2023 zu ermöglichen. Das Milbank-Team war schon frühzeitig in die Projektstrukturierung eingebunden und hat die Erstellung und Verhandlung der wesentlichen kommerziellen Verträge für das Terminal rechtlich begleitet. Ein Team von Wikborg Rein LLP hat zu Schiffscharterverträgen beraten. Deutsche ReGas setzt bei dem Projekt auf einen innovativen Ansatz für die Allokation von Kapazitäten der Floating Storage and Regasification Unit (FSRU). Die sog. „Open Season“ für die Kapazität des Terminals konnte im Oktober 2022 mit einer Überzeichnung abgeschlossen werden und stellt die langfristige Versorgung mit Gas sicher. Mit Aufnahme der vollen Kapazität wird das LNG-Terminal Deutsche Ostsee eines der größten in Deutschland sein.

Chris Taufatofua, Partner der Global Project, Energy and Infrastructure Practice von Milbank in London, kommentierte: "Wir freuen uns, dass wir bei der Entwicklung eines der ersten LNG-Terminals in Deutschland eine so entscheidende Rolle spielen und die Bemühungen um mehr Energiesicherheit in Europa unterstützen konnten."

Das Milbank-Team wurde von Partner Chris Taufatofua geleitet und umfasste die Associates Kilian de Cintré und Jacob Panagi (alle Global Project, Energy and Infrastructure Finance, London) sowie die Partner Markus Muhs (Global Corporate/M&A, München) für deutsch-rechtliche Aspekte des Projekts und Dan Bartfeld (Global Project, Energy and Infrastructure Finance, New York).

Deutsche ReGas wurde ferner von Wikborg Rein LLP zu Schiffscharterverträgen sowie von Hengeler Mueller zu allgemeinen regulatorischen und gesellschaftsrechtlichen Aspekten beraten. WaveCrest Energy beriet Deutsche ReGas zu technischen und operationellen Fragen.

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