Bundesministerin Klara Geywitz im Gespräch über Obdachlosigkeit
Wohnen betrifft uns alle – als Alltäglichkeit, als gebaute Realität oder als politischer Begriff. Wohnraum wird insbesondere in den großen Ballungszentren immer problematischer. Klimakrise, Segregation und Gentrifizierung verschärfen die Lage. Die Bundesregierung will Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 überwinden. Die Bundesbauministerin Klara Geywitz spricht dabei auch jene Akteur*innen an, die sich für die Gebäudeproduktion und städtische Planung verantwortlich zeichnen, um dem Problem der Obdachlosigkeit mit einer ganzheitlichen Konzeption von Architektur zu begegnen.
Die Ausstellung „Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt“ im MK&G geht der Frage nach, wie architektonische Lösungen das Leben Betroffener besser machen können. Sie präsentiert zahlreiche Beispiele und zeichnet unterschiedliche Perspektiven auf die realen Umstände von Obdachlosigkeit nach (bis 12. März 2023).
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