DYNAmore erreicht wichtigen Meilenstein im Forschungsprojekt AIMM
"Versuche an klassischen und modifizierten Zugproben sind von zentraler Bedeutung bei der Identifikation von Materialeigenschaften, sowie der anschließenden Kalibrierung von Werkstoffmodellen bis in den Schädigungs- und Versagensbereich, die unsere Kunden für ihre Simulationen in der Crashberechnung benötigen. Wir freuen uns, dass wir bereits nach wenigen Monaten Entwicklungszeit unsere Qualitäts- und Geschwindigkeitsansprüche nunmehr durch die Automatisierung der Versuche und der begleitenden Auswertungsalgorithmen weiter verbessern konnten.", so Professor André Haufe, Leiter des DYNAmore MCC.
Über AIMM (gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
Für die Entwicklung zukünftiger, effizienzoptimierter und emissionsarmer Fahrzeugkonzepte ist der Einsatz zuverlässiger und präziser Simulationsmethoden von fundamentaler Bedeutung. Das Ziel des Forschungsvorhabens Artificial Intelligence for Material Models (AIMM) ist es, die klassische modellbasierte Werkstoffbeschreibung durch eine alternative, datengetriebene Materialmodellierung zu ergänzen bzw. zu ersetzen. Insbesondere vor dem Hintergrund des Einsatzes neuer Werkstoffe, deren Werkstoffverhalten zunehmend komplexer wird, sollen damit die Grenzen konventioneller Materialbeschreibung überwunden werden. In AIMM wird durch eine beschleunigte Beschreibung für CAE-Anwendungen der schnellere Einsatz neuer Werkstoffe, die Entwicklung zugehöriger, neuer Versuchskonzepte zur Erzeugung der notwendigen Trainingsdaten und die Verkürzung der Charakterisierungs- und Modellierungsphase durch Automatisierung der Prozesse im Fokus stehen.
Ressourcen:
YouTube-Vodeo: https://youtu.be/wOpCdxRruIU
Als Software- und Entwicklungsdienstleister bietet DYNAmore ein Produktportfolio an, das die Finite-Elemente Software LS-DYNA, den Pre- und Postprozessor LS-PrePost, die Optimierungssoftware LS-OPT sowie zahlreiche FE-Modelle für die Crashsimulation (Dummy-, Barrieren-, Fußgänger-, und jüngst das Menschmodell HANS) umfasst. Die Simulationssuite LS-DYNA wird von der DYNAmore GmbH mit- und weiterentwickelt. DYNAmore hat langjährige Projekt- und Entwicklungserfahrung in Modellentwicklung und Simulation (Prozesssimulation, Insassenschutz, Fahrzeugcrash) in allen Bereichen der Mobilität (Luft- und Raumfahrt, Schienen- und Kraftfahrzeuge).
Bei Fragen zu Anwendungen und Testlizenzen steht DYNAmore gerne zur Verfügung. DYNAmore findet man in Stuttgart, Dresden, Ingolstadt, Berlin, Langlingen, Braunschweig, München, Zürich (CH), Linköping (S), Göteborg (S), Turin (I), Versailles (F) und Dublin, Ohio (USA).
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