Impfschäden: Selbsthilfeinitiative berät überregional in sozialen Fragen und leistet Gesundheitsförderung
Riehle beschreibt aus der Beratung, dass viele Betroffene überhaupt nicht die Kraft hätten, sich auf die Suche nach der geeigneten Diagnostik und medizinische Unterstützung zu finden. Denn viele Ärzte haben große Berührungsängste mit dem Thema Impfschäden und schieben die Probleme des Patienten allzu gerne auf eine psychosomatische Herkunft ab: „Dabei ist die Attestierung der Beschwerden auch deshalb wichtig, um im Zweifel eine Anerkennung nach dem sozialen Entschädigungsrecht zu erhalten. Dabei lässt allein der unmittelbar zeitliche Zusammenhang zur Impfung oftmals keinen Zweifel daran, dass es sich um ein Post-Vac-Syndrom handelt. Gerade, wenn die Betroffenen zuvor gesundheitlich völlig unbelastet waren und wenige Tage nach der Injektion unter nie gekannten Einschränkungen leiden, ist es befremdlich, wenn von einem ‚Zufall‘ gesprochen wird. Der Eindruck verfestigt sich, wonach gezielt versucht werden soll, die Fälle an Impfschäden offiziell so gering wie möglich zu halten, um die Motivation zur weiteren Immunisierung nicht zu schmälern und keine Skepsis an der mittlerweile schon quartalsweise empfohlenen Spritze aufkommen zu lassen. Dabei muss doch einleuchtend sein, dass das Immunsystem irgendwann überschießend reagiert – zumal, wenn dann ja auch noch gegen Grippe, Tetanus, Gürtelrose oder Masern geimpft wird“, meint Dennis Riehle, der immer öfter auch soziale Fragen von Betroffenen beantworten muss: „Habe ich Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente und Leistungen der Pflegekasse? Kann ich wegen des Impfschadens einen Schwerbehindertenausweis erhalten? Habe ich Anspruch auf Grundsicherung? Was passiert nach Ende des Krankengeldbezug? Von wem erhalte ich eine medizinische oder berufliche Rehabilitation? Welche Sozialleistungen stehen mir zu, wenn ich nicht mehr arbeiten kann?“ – Solche Themen werden stets präsenter, wenn Riehle auf die letzten Monate blickt. Und er fügt abschließend an: „Wir müssen uns dringend ehrlicher machen, Impfkomplikationen nicht tabuisieren, sondern sie offen ansprechen, um Verschwörungstheorien entgegenzuwirken“, formuliert der Coach abschließen und verweist auf das Beratungsangebot.
Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist überregional über www.selbsthilfe-post-vac-syndrom.de erreichbar. Verschwiegenheit und Datenschutz werden gewährleistet, eine Rechtsberatung ist ausgeschlossen, es werden nur Psychologische und Ernährungsberatung und Coaching, Gesundheitsförderung und eine allgemeine Sozialgesetzaufklärung geleistet.
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