Osisko Development – Goldrausch 2.0
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
gleich mehrere hunderttausend „Glücksritter“ zog es in den Westen Kanadas rund um Barkerville, die dort große Mengen Gold zu Tage förderten. Und dieser historische Goldrausch sollte vor einer Neuauflage stehen! Denn genau dort besitzt der kanadische TOP-Explorer Osisko Development (WKN: A3DK8G) sein gleichnamiges (‚Cariboo‘) Goldprojekt.
Von seinem Projekt, das exakt in derselben Gegend nahe Wells-Barkeville liegt, wurden nun hervorragende Ergebnisse der Machbarkeitsstudie (‚FS‘) veröffentlicht, die eigentlich den Weg direkt in eine goldene Zukunft weist.
MAXIMALE Goldgewinnung zu extrem niedrigen Kosten!
Osisko Development sein ‚Cariboo‘-Goldprojekt erstreckt sich über eine Gesamtfläche von unglaublichen 155.000 Hektar. Hier sollen demnächst über einen Zeitraum von 12 Jahren phänomenale 1,87 Millionen Unzen Gold durch einen zweistufigen Erschließungsplan abgebaut werden. Im Rahmen der ersten Abbaustufe, einer ‚Open Pit‘-Mine, sollen in den Jahren 1 bis 3 die Lagerstätten ‚Lowhee‘, ‚Shaft‘ und ‚Mosquotio‘ abgebaut werden. Verarbeitet werden sollen zunächst etwa 1.500 Tonnen Erz pro Tag aus denen sodann durchschnittlich 72.051 Unzen Gold pro Jahr hergestellt werden können.
Mit der „zweiten Stufe“ und dem Beginn des 4. Jahres wird dann der eigentliche Turbo gezündet! Dann nämlich wird der Tagebaubetrieb in einen Untertagebau gewandelt, wodurch die Goldproduktion vermutlich auf jährlich rund 193.798 Unzen Gold explodieren wird. Und das Alles zu extrem niedrigen Gesamtförderkosten von durchschnittlich 968,- USD/Unze, gerechnet auf das gesamte bisher ermittelte Minenleben!
Damit ist klar, die Wirtschaftlichkeit des Projekts ist absolut top! Unter Annahme eines konservativen Goldpreises von nur 1.700,- USD/Unze und einem Abzinsungssatz von 5 % liegt der Nettogegenwartswert bei 502 Mio. USD. Der interne Zinsfuß (‚IRR‘) resultiert bei hervorragenden 20,7 % nach Steuern, bzw. 24,4 % vor Steuern. Diese top-Daten bescheren dem Unternehmen einen jährlichen Cashflow, der bei unglaublichen 79 Mio. USD liegt und anteilig beispielsweise als Dividende an die Anleger ausgeschüttet werden könnte. Weiter steigende Goldpreise, der aktuell übrigens schon rund 10 % über der Berechnungsbasis von Osisko Development liegt, werden diese Zahlen dynamisch noch weiter nach oben treiben!
Sean Roosen, Chairman of the Board und CEO von Osisko Development beschreibt das hervorragende Ergebnis der Machbarkeitsstudie so:
„Diese Machbarkeitsstudie zeigt, dass das Goldprojekt ‚Cariboo‘, eine groß angelegte, langlebige und profitable Goldmine sein wird. Von Beginn an wird sie beträchtliche Mengen an Gold produzieren, und das bei Kapitalkosten von unter 140 Mio. USD. Durch die schrittweise Errichtung haben wir das Erschließungsrisiko von ‚Cariboo‘ deutlich minimiert, die Reihenfolgen der Anlagen in unserem Portfolio optimiert und unsere Fähigkeit maximiert, ‚Cariboo‘ zu skalieren, um in Zukunft sein volles Potenzial zu erreichen.
Wir stellen uns ‚Cariboo‘ als ein Projekt vor, das für unser Unternehmen auf Jahrzehnte hinaus ein Cashflow-Motor sein wird. Der historische Bergbau in diesem Gebiet konzentrierte sich auf einzelne Adern und Verdrängungskörper mit Gehalten von mehr als 12 g/t Au, was mit unseren bisher durchgeführten Arbeiten übereinstimmt. Sobald wir unter Tage sind, freuen wir uns darauf, unser umfassendes Wissen über die Kontrolle der Mineralisierung anzuwenden, um das enorme Explorationspotenzial von ‚Cariboo‘ in der Tiefe innerhalb der aktuellen Abbauzonen zu erschließen, die unserer Meinung nach riesiges Potenzial haben, sich über die 83 Kilometer langen mineralisierten Trends von ‚Cariboo‘ fortzusetzen.“
Fazit: Goldene Aussichten!
Osisko Development (WKN: A3DK8G) legt quasi einen Traum von Machbarkeitsstudie vor! Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden, dass noch zahlreiche „Stellschrauben“ vorhanden sind, bei deren „Feinjustierung“ sich die ohnehin bereits hervorragende Wirtschaftlichkeit nochmals verbessern lässt. Insbesondere weitere durchgeführte Explorationsbohrungen in der Nähe der Lagerstätte wird zur Erweiterung der Mineralreserven führen.
Dies wiederum bedeutet, dass das ‚Phase-2‘-Expansionsszenario durch eine gesteigerte Durchsatzrate, vorbehaltlich der Genehmigung, massiv nach oben gepusht wird, was unterm Strich zu einer 150 % Produktionssteigerung führen wird. Zuletzt sollte man noch bemerken, dass in der aktuellen Bewertung der Silbergehalt komplett unberücksichtigt blieb. Zukünftige Bohrproben werden mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine potenzielle Silbermineralisierung ermitteln, was zu weiteren lukrativen Einnahmen führen sollte. Eindeutiger kann der Weg in eine goldene Zukunft kaum sein.
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