Selbstoptimierung 2023: Mit digitalen Tools entspannt sparen
Gerade noch war Weihnachten und ehe man sich versieht, hat das neue Jahr schon begonnen. Der Alltagswahn holt einen mit Terminen und Verpflichtungen wieder ein. „Zeit zum Entspannen bleibt da wenig“, stellt Sparexpertin Rehbein fest. Zusätzlich machen einem die Kälte und die vielen dunklen Stunden physisch und psychisch zu schaffen. „Hinzu kommt, dass das in den kalten Monaten mehr produzierte Schlafhormon Melatonin den Körper ermüden lässt. Das trübt die Laune“, betont Rehbein weiter. Laut ihr kann es nicht schaden, sich von nützlichen Gadgets helfen zu lassen. Ob nun Vorkehrungen im Eigenheim getroffen werden oder der Fokus auf die Gesundheit gelegt wird, sei gleich. Bis zum Einläuten des Frühlings helfen einige smarte Geräte, um die dunkle Jahreszeit gut zu überstehen und zur Ruhe zu kommen. So soll Licht für gute Stimmung und Pausen im Homeoffice sorgen. Schlau eingesetzte Technik senkt Heizkosten, ohne dass es an einem gemütlichen Ambiente fehlen muss. Und innovative Heimausstattung verwandelt das zu Hause in eine private Wellnessoase. Diese Erneuerungen müssen nicht unbedingt eine Belastung für den bereits angeschlagenen Haushaltsetat sein, wenn die Tipps der Expertin befolgt werden.
Nützliche Gadgets sorgen für Komfort
In den grauen Wintermonaten kann es draußen sehr ungemütlich werden. Um gegen die Kälte vorzubeugen, braucht es ausreichend Wärme. Grund genug, jetzt Energie effizient zu nutzen. „Mit einem smarten Thermostat können bis zu 73 Prozent der Heizkosten eingespart werden“, so Rehbein. Der herkömmliche Temperaturregler wird damit ersetzt und die Angst vor hohen Strompreisen bleibt aus. Je nach Wetterumschwung kann die Wärmezufuhr von unterwegs reguliert und gegebenenfalls gänzlich ausgeschaltet werden. Laut Bundesumweltamt verbraucht die Heizung 73 Prozent der Energie im Haushalt. „Wer die Temperatur im ganzen Haus nur um einen Grad reduziert, spart rund sechs Prozent“, betont die Sparexpertin. Übertreiben sollte man es laut ihr aber nicht: In ungeheizten Räumen drohe schnell Schimmelbildung – kälter als 16 Grad sollte es in keinem Zimmer sein. Für Schlafzimmer wird eine Raumtemperatur von 18° empfohlen, im Wohnzimmer dürfen es 21° Celsius sein. Temperaturumschwünge können von technologisch ausgeklügelten Thermostaten erkannt werden und entsprechend die Wärmezufuhr regulieren. Das bringt Komfort für Bewohner:innen.
Lichtwecker heben die Laune
In den Wintermonaten fehlt dem Körper häufig das Vitamin D – und das schlägt aufs Gemüt. „Das wichtigste Gegenmittel hierfür ist Tageslicht“, so Janina Rehbein. Doch woher Sonnenstrahlen nehmen, wenn keine da sind? Mit einem Lichtwecker kann Abhilfe geschaffen werden: Ein imitierter Sonnenaufgang weckt zum gewählten Zeitpunkt im Stil der persönlich gewünschten Morgendämmerung, sodass der Tag gleich freundlicher startet und die Laune steigt. Wenn das Zuhause gleichzeitig auch das Büro ist, lässt sich sogar mit der richtigen Beleuchtung Arbeitsleben von Privatem trennen. „Smarte Lampen können ansagen, wann es Zeit ist, sich zu konzentrieren – und wenn eine Pause ansteht“, erklärt Rehbein. Eine intelligente Beleuchtung signalisiert zudem, wann es Zeit ist, sich auszuruhen, damit man sich entspannen und auf einen guten Schlaf vorbereiten sollte. Da solche Anschaffungen jedoch schnell teuer werden, empfiehlt Rehbein einen Blick auf die Seite der myWorld: „Mit zahlreichen Gutscheincodes und eVouchers lassen sich die Ausgaben mit dem gesammelten Cashback schnell wieder ausgleichen“.
Relaxen im Eigenheim
Sobald die eigenen vier Wände sich wie Urlaub anfühlen, macht einem die Kälte und der Alltagsstress nichts mehr aus. Dafür braucht es laut Expertin nicht viel: „Aromadiffuser mit ätherischen Ölen oder auch Massagegeräte für den Nacken und Kopf können für eine entspannte Atmosphäre sorgen.“ Beautyliebhabern empfehlen sich Anti-Aging Gadgets mit Radiofrequenz-Wärmetechnik und Peelingbehandlungen für das Gesicht, welche das zu Hause im Handumdrehen in einen privaten Spa verwandeln. Für diejenigen, welche mit Musik zur Ruhe kommen, lohnen sich technologisch hochwertige Lautsprecher, die per App gesteuert und mit mehreren Geräten gleichzeitig verknüpft werden können. Und wer überhaupt nicht mehr von der Couch aufstehen möchte, nutzt Sprachassistenten, die per Ansage mittels des Einsatzes künstlicher Intelligenz beispielsweise Lampen ein- und ausschalten lassen. „Putzmuffeln ist mit einem Saug- und Wischroboter geholfen, der einem die Arbeit im Haushalt abnimmt“, ergänzt Rehbein. Solch eine Anschaffung ist jedoch oft nicht günstig. „Online-Anbieter haben häufig die besseren Deals. Ein zusätzlicher Blick lohnt sich auf Spar-Portale wie das der myWorld, mithilfe dessen die besten Deals noch günstiger gestaltet werden können – so wird nicht nur man selbst, sondern auch der Geldbeutel optimiert.“
Die myWorld Unternehmensgruppe vereint unterschiedlichste Marken und Unternehmen unter einem Dach. Mit seinem Benefit Program bietet myWorld 15 Millionen Konsumenten attraktive Einkaufsvorteile wie Cash-back und Shopping Points, bei weltweit 150.000 Partnern sowie auf dem firmeneigenen Online-Marktplatz. myWorld Partner wiederum profitieren von einem effizienten Kundenbindungsprogramm. Zu den myWorld Tochterunternehmen zählen unter anderem der Business-Service-Provider myWorld 360 und die Reiseplatt-form travelWorld. Im Rahmen seiner CSR-Aktivitäten unterstützt myWorld zudem die Bildungs- und Umwelt-schutzprojekte der Child & Family Foundation und der Greenfinity Foundation. myWorld ist derzeit in 55 Län-dern vertreten. Mehr Informationen auf myWorld.com.
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