Siri, Alexa und Co.: Digitalisierung ist weiblich! Warum das Internet keine Männerdomäne ist
Geschichtlicher Hintergrund der Ungleichheit
In den letzten 100 Jahren haben sich Frauen viele Rechte erkämpfen müssten, wie beispielsweise das Wahlrecht oder das Recht, unabhängig von der Erlaubnis ihres Ehemanns arbeiten zu gehen. Außerdem wurde der Mutterschutz eingeführt und Frauen dürfen nun auch selbst das eigene Vermögen verwalten. Das alles ist ein Schritt in die richtige Richtung. Aber auch heute gibt es noch viel zu tun, denn Frauen werden weiterhin ungerecht entlohnt, sind häufig unterrepräsentiert in Führungspositionen sowie in der Politik und übernehmen nach wie vor den Großteil der Familienbetreuungs- und Haushaltsaufgaben. Doch genau bei diesem letzten Punkt zeichnen sich erste Erleichterungen und Verbesserungen ab, denn die Digitalisierung ermöglicht eine flexible Wahl und Gestaltung der Arbeitszeiten und somit auch des Tagesrhythmus.
Über die Digitalisierungie
Ohne Digitalisierung gibt es keine Zukunft. Ohne die Digitalisierung, die technische Revolution, wären wir heute wahrscheinlich noch gar nicht so weit, wie wir es jetzt sind. In den letzten 50 Jahren öffnete die Digitalisierung die Türen für die Gleichbehandlung. Frauen müssen in Stellenanzeigen berücksichtigt und angesprochen werden, Frauen sollen das gleiche Gehalt wie Männer bekommen, Frauen erhalten ein Sprachrohr, das sie nutzen, um von anderen Frauen gehört zu werden und diese zu mobilisieren. Um gemeinsam stärker und präsenter zu werden. Es heißt ja auch nicht umsonst DIE Digitalisierung. Denn Frauen und die Digitalisierung gehen Hand in Hand und gehören zusammen.
Der Umschwung der Digitalisierung er Umschwung der Digitalisierung
Was die ganze Welt auf den Kopf stellte und mehr Nachteile als Vorteile mit sich brachte, eröffnete den Frauen in der Arbeitswelt jedoch gleichzeitig auch neue Möglichkeiten. Corona. Durch die Homeoffice-Pflicht waren die meisten darauf angewiesen, von zu Hause aus zu arbeiten. Was viele Hindernisse mit sich bringt, wie fehlende Privatsphäre oder simple Internetprobleme, kann auch Chancen bieten. Eine flexible Wahl des Arbeitsorts sowie der Arbeitszeit ermöglicht es denen, die sonst zu Hause die Care-Arbeit erledigen müssen, dynamisch und anpassungsfähig ihre Aufgaben einzuteilen. Diese Aufgaben, zu denen unter anderem die Betreuung von Kindern oder älteren Familienmitgliedern sowie die Haushaltsarbeit gehören, werden meistens noch immer von der Frau übernommen. Daher profitiert überwiegend das weibliche Geschlecht davon, dass Arbeits- und Berufsleben sich somit einfacher kombinieren lassen.
Weibliche Vorteileibliche Vorteile
Eine gute Work-Life-Balance schafft zufriedene Mitarbeiter, die zu ihren Höchstleistungen kommen können. Produktivität und Ausgeglichenheit werden kombiniert mit weiblichen Attributen wie zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit, ein zuvorkommendes, freundliches und geduldiges Wesen, Multitasking, Empathie, emotionale Intelligenz, Ordnung und Menschenkenntnis. Diese Eigenschaften sind gefragter und beliebter als die männlichen Arbeitsweltmerkmale, wie Strenge, Härte, Egoismus, Aggressivität, Unterdrückung und Angstmacherei. Diese Charakteristika überzeugen viele Arbeitgeber, eher Frauen statt Männer einzustellen.
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