Sport

Sporthilfe: Mit neuer Markenstrategie in die Zukunft

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe frischt mit einem aktualisierten Logo und einer neuen Markenarchitektur ab sofort ihr visuelles Erscheinungsbild auf. Damit unterstreicht die Sporthilfe ihre Mission und Werte und wird diese noch konsistenter im Außenauftritt erlebbar machen.

„Die Sporthilfe-Werte „Leistung. Fairplay. Miteinander.“ sind aktueller denn je. Wir wollen Deutschlands Nachwuchs- und Spitzenathlet:innen auf ihrem Weg zur Weltspitze bestmöglich unterstützen und Vielfalt fördern, damit die Gesellschaft inspirieren und mit den Werten des Sports positiv beeinflussen. Dafür brauchen wir eine starke und bekannte Marke, die alle Unterstützer:innen und Fans hinter der Stiftung vereint. Das erneuerte Erscheinungsbild ist ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg und schafft die Basis, um in Zukunft diesen Anspruch konsequent nach außen und innen zu transportieren“, so Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Sporthilfe.

Die Pyramide als Kernsymbol der Sporthilfe vereint Herkunft und Modernität in einem markanten und nun modernisierten Markenzeichen, ebenso sind die Farben der deutschen Fahne in schwarz-rot-gold noch klarer herausgearbeitet. „Die Pyramide in unserem Logo symbolisiert zum einen die breite Basis an Nachwuchstalenten, die es braucht, um daraus Spitzenathlet:innen zu entwickeln. Zum anderen zeigt sie aber auch die Bedeutung einer breiten gesellschaftlichen Unterstützung, die die geförderten Athlet:innen in ihrer Spitzensportkarriere begleitet und ihnen wichtigen Rückhalt gibt“, so Berlemann weiter.

Beim 52. Ball des Sports, der am Samstag in der Festhalle Frankfurt mit rund 1.500 Gästen aus Sport, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefeiert wird, bekommen Gäste und Öffentlichkeit erstmals einen umfassenden Einblick in das neue Erscheinungsbild der Sporthilfe.

„Mit dem neuen Markenauftritt geben wir unseren Events und Aktivitäten einen einheitlichen visuellen Rahmen und richten alles auf die Sporthilfe als Dachmarke aus. Damit stärken wir die Wiedererkennung der Sporthilfe und schaffen die Basis, um mit weiteren Kampagnen und Aktionen die Bekanntheit der Stiftung in Zukunft weiter zu steigern. Wir reduzieren das Logo auf das Wesentliche und sprechen in Zukunft von der „Sporthilfe“. Damit übernehmen wir den bereits etablierten Sprachgebrauch unserer geförderten Athlet:innen und engsten Begleiter:innen“, sagt Karsten Petry, Vorstand für Vertrieb, Marketing & Events. Entwickelt und umgesetzt wurde der neue Auftritt mit der Designagentur Fuenfwerken mit Sitz in Wiesbaden, München und Berlin.

Über Stiftung Deutsche Sporthilfe

Die Sporthilfe begleitet Deutschlands beste Nachwuchs- und Spitzensportler:innen auf dem Weg zu Medaillenerfolgen bei Welt- und Europameisterschaften sowie insbesondere in Hinblick auf die kommenden Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 und Cortina D’ampezzo 2026. Dabei versteht sich die Sporthilfe als beständige Begleiterin für die Athlet:innen – vom Anfang bis zum Ende der sportlichen Karriere und darüber hinaus. So unterstützt die Stiftung rund 4.000 Athlet:innen aus über 50 verschiedenen Sportarten sowohl finanziell als auch bei der Karriereplanung und in der Persönlichkeitsentwicklung mit verantwortungsbewussten und kreativen Förderkonzepten, die kontinuierlich den Rahmenbedingungen der Athlet:innen angepasst werden. Damit hat die Sporthilfe als wichtigste Förderungsinstitution in Deutschland maßgeblichen Anteil an bisherigen und zukünftigen olympischen und paralympischen Erfolgen deutscher Athlet:innen.

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