badenova unterstützt bei „Energiewende für zu Hause“
Was die Energiewende aktuell bremst
Ingenieurs- und Handwerkermangel, lange Lieferzeiten bei wichtigen Produkten wie Solaranlagen und Wärmepumpen, schwer verständliche Förderrichtlinien, die nur Geübte durchdringen, dazu hohe Energiepreise und die allgemeine Inflation. So mancher Sanierungswillige vertagt frustriert die Entscheidung, in die eigenen vier Wände zu investieren. „Unser Ziel als badenova: Nicht nur kompetent und ganzheitlich beraten, sondern auch für die Energiewende begeistern. Denn nur dann werden wichtige Investitionsentscheidungen getätigt, die wir zum Gelingen der Energiewende brauchen“, sagte badenova Vorstand Hans-Martin Hellebrand beim Pressegespräch am Freitag, 10. Februar. Hans-Jürgen Hamburger, Leiter für Systemlösungen bei badenova, berichtet von einer erfreulich hohen Nachfrage der Kundinnen und Kunden bereits kurz nach der Eröffnung der Messe und sehr konkrete Fragen an die Energieberaterinnen und Energieberater von badenova.
Wunsch nach stärkerer Energieautarkie
Viele Kundinnen und Kunden wünschen eine stärkere Energieautarkie und ließen sich auf dem badenova-Stand bezgl. PV-Anlagen beraten. Auch das Produkt „Sonnen Kombi“ stieß auf großes Interesse. Hier sind PV-Anlage, ein Stromspeicher, ein Energiemanagement-System sowie bei Bedarf auch eine Wallbox kombiniert. Im Stromspeicher wird der Strom der eigenen Solaranlage auf dem Dach oder der Hausfassade zwischengespeichert, bis er benötigt wird. Hans-Martin Hellebrand verwies darauf, dass badenova eng mit dem regionalen Handwerk kombiniert, damit das Kundenvorhaben nicht an der Verfügbarkeit von Fachpersonal scheitert.
Auch Sanierungsfahrpläne waren an den Messetagen stark nachgefragt: Sie bieten die Möglichkeit, sich durch eine neutrale Instanz, die BAFA-Energieberater, einen guten Gesamtüberblick zu verschaffen, welche konkreten Maßnahmen helfen, die eigene Energieeffizienz zu verbessern. Hier wird der aktuelle Zustand einer Wohneinheit genauestens unter die Lupe genommen. 80% der Kosten werden durch die BAFA gefördert. „Mit 380 Euro halten sich die Kosten für die badenova Kundinnen und Kunden in einem guten Rahmen“, erklärt Hans-Jürgen Hamburger. Auch ob sich eine Wärmepumpe fürs eigene Objekt eignet, kann im Rahmen eines Sanierungsfahrplans geprüft werden.
Das Fazit der Messe aus Sicht der badenova: Eine persönliche Beratung, die die Kundenbedürfnisse umfassend in den Blick nimmt, ist unerlässlich und hilft die Unsicherheiten auf Kundenseite abzubauen.
Weiterführende Links badenova:
badenova.de/sonnenkombi
badenova.de/pv-rechner
badenova.de/heizung
badenova.de/nachhaltigkeit
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