Erdbeben: Dürr-Konzern spendet 150.000 € für humanitäre Hilfe in der Türkei und in Syrien
„Die Bilder der Zerstörungen und die täglich steigenden Todeszahlen haben uns alle stark erschüttert“, stellt Dr. Jochen Weyrauch, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG, fest. „Diese Katastrophe hat in nur wenigen Minuten so vielen Menschen Leid gebracht und ihnen Angehörige und ihr Zuhause genommen. Für uns war deshalb schnell klar, dass wir helfen müssen.“
Das Deutsche Rote Kreuz arbeitet bei den Hilfsmaßnahmen eng mit seinen Partnern in der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung zusammen. Neben Rettungs- und Bergungsarbeiten gehören dazu auch die Bereitstellung von Blutkonserven sowie die Versorgung Überlebender mit Lebensmitteln und Kleidung.
Aktionen der Mitarbeitenden
Auch in der Belegschaft des Dürr-Konzerns hat das Erdbeben große Betroffenheit ausgelöst. Unter anderem am Dürr-Hauptsitz in Bietigheim sammeln Mitarbeitende Sachspenden, die in Zusammenarbeit mit einer türkischen Hilfsorganisation ins Katastrophengebiet gebracht werden. Beschäftigte der beiden Landesgesellschaften und eines ServiceStützpunkts von Dürr in der Türkei spendeten bereits für verschiedene Rettungsorganisationen im Land.
Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des DürrKonzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.
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Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2021 erzielte er einen Umsatz von 3,54 Mrd. €. Das Unternehmen hat rund 18.400 Beschäftigte und verfügt über 120 Standorte in 33 Ländern. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt:
• Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie, Montage- und Prüfsysteme für Medizinprodukte
• Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
• Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Schallschutzsysteme und Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden
• Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen und Diagnosetechnik
• Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie
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