Erstklassige Sitzmöbel für einen hochmodernen Produktionsstandort
Im Main-Kinzig-Kreis begeistert die im Jahre 2020 eröffnete CI Factory als hochmoderner Produktions- und Logistikstandort. Berufsbekleidung und Modeartikel der Marke erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit modernster Logistik, Laser-Technik und Robotik schafft das Familienunternehmen fast grenzenlose Möglichkeiten zur Individualisierung von Shirts, Hosen und Schuhen in Wunschfarbe. Für die rund 1.600 Mitarbeiter:innen von Strauss entstand in der CI Factory ein fortschrittlicher Arbeitsplatz mit bester technischer Ausstattung und einladender Atmosphäre. Große Fensterfronten durchfluten modern gestaltete Räume mit Licht und ermöglichen den Blick auf die umliegende Landschaft.
Kaffeehaustradition trifft Mittagspause
Kaffeegeruch strömt durch die CI Factory und lockt Mitarbeiter:innen in die fünfte Etage. Mit integriertem Café, Backstube, Patisserie und sogar einer Kaffeerösterei wird in der firmeneigenen Gastronomie ein besonderer Fokus auf die Qualität der verarbeiteten Produkte gelegt, die oftmals aus der Region bezogen werden. Auf eleganten Holzstühlen des Modells 118 kommen Mitarbeiter:innen in dem Betriebsrestaurant von Strauss zusammen, tauschen sich aus und genießen die gemeinsame Pause. Der 118 ist ein klassisches Thonet-Produkt: Das Prinzip, einen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile zu reduzieren, wurde von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt. Der beliebte Entwurf von Sebastian Herkner ist eine Weiterentwicklung, welche das Erbe des Unternehmens respektiert – und noch einen Schritt weiter geht. Der Designer ergänzt raffinierte Details, die den Entwurf vornehm zurückhaltend machen. In der Strauss CI Factory werden Ausführungen mit Muldensitz in schwarzblauer Beizung mit Versionen in knalligem Grün, zurückhaltendem Grau und warm anmutender Buche miteinander kombiniert. An der Theke laden Barhocker des gleichen Modells (118 H) zu kurzen Kaffeepausen oder spontanem Verweilen ein.
Für ein besonderes Mehr an Komfort finden sich in der Betriebskantine vollgepolsterte Sessel des Modells 520 von Thonet. Das Polsterstuhlprogramm bezieht sich auf den ikonischen Bugholzklassiker 209, seit jeher auch der Lieblingsstuhl vieler Architekten. Designer Marco Dessí hat in seinem Entwurf die freien Flächen zwischen den Bugholzelementen durch komfortable Polster ersetzt. Der 520 ist im Thonet-Portfolio ein Modell, das die DNA des traditionsreichen Unternehmens unverkennbar in sich trägt und direkte Referenzen zur Wiener Kaffeehauskultur zieht. Auch im Konferenzbereich kommt der 520 zum Einsatz und ermöglicht bequemes Sitzen in längeren Meetings oder für einen kurzen Austausch. Textilbezüge in changierendem Oliv-Blau und fröhlichem Korall-Pink setzen optische Akzente.
Meeting? Thonet!
In diversen Besprechungsräumen ermöglichen unterschiedliche Ausführungen des Modells S 166 von Thonet Austausch in optisch ansprechendem und dabei bequemem Rahmen. Eine gepolsterte Sitzfläche sorgt für hohen Sitzkomfort, und das selbst in längeren Meetings und Konferenzen. Mit Sitzschalen in Weiß, Himmelblau oder Zitronengelb bringen mehr als 130 stapelbare Stühle Farbe in jedes Meeting und geben inspirierende Impulse. Der S 166 lässt sich eng stapeln (bis zu 17 Stück) und verfügt über eine patentierte Verbindungstechnik, mit der sie einfach, sicher, platzsparend und ohne Werkzeug ineinander verkettet werden können. Entsprechend flexibel sind die Einsatzmöglichkeiten der bunten Stühle in der CI Factory von Strauss.
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