„Green Management“: Hersteller von Massivholzmöbeln setzen sich ganzheitlich für Nachhaltigkeit ein
Woher kommt das Gemüse, das in meinem Einkaufskorb landet? Hat es einen langen Transportweg hinter sich, oder stammt es aus regionalem Anbau? Wo und unter welchen Bedingungen wurde die Jeans hergestellt, die ich trage? „Immer mehr Verbraucher stellen sich heute solche Fragen und treffen bewusste Kaufentscheidungen – beim täglichen Konsum und Wocheneinkauf, aber auch bei langlebigen Gütern wie Möbeln“, stellt Andreas Ruf, Geschäftsführer der Initiative Pro Massivholz (IPM), fest. Die IPM-Mitglieder und ihre Massivholzmöbel übernehmen Vorbildfunktionen in puncto Nachhaltigkeit.
„Grundsätzlich verwenden alle Mitglieder der Initiative Pro Massivholz ausschließlich Holzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft“, erklärt Andreas Ruf. Was die Hersteller sonst noch für die Nachhaltigkeit ihrer Möbel tun, zeigt sich am Beispiel des Massivholz-Profis Voglauer aus Abtenau im Salzburger Land. Neben dem zertifizierten Werkstoff aus der Natur setzt Voglauer auch auf weitere Klimaschutzmaßnahmen, die Mensch und Umwelt zugutekommen. „Alle in der Produktion anfallenden Holzreste werden als Biomasse zu 100 Prozent für die Beheizung sowie für die Prozesswärme bei uns im Werk genutzt. Diese sind absolut unbedenklich wiederverwertbar, da wir ausschließlich Naturöle, Wasserlacke und Beizen zur Oberflächenveredlung unserer Möbel nutzen“, so Peter Grünwald, Geschäftsführer von Voglauer. Auch ein Großteil des benötigten Stroms, nämlich rund 60 Prozent, entsteht ökologisch in Abtenau im firmeneigenen Wasserkraftwerk sowie in der Photovoltaikanlage auf dem Werksgelände. Die ökologische und soziale Verantwortung gegenüber den 440 Mitarbeitenden und deren Arbeitsbedingungen ist dem österreichischen Unternehmen ebenfalls ein Anliegen: „Wir verstehen die ‚Nachhaltigkeit‘ ganzheitlich. Der Umweltschutz ist ein wichtiger, aber nicht der einzige Anforderungsbereich. Wirtschaftliche und soziale Faktoren sind uns ebenfalls wichtig“, so Grünwald. Das Gros der Voglauer-Belegschaft stammt aus der näheren Umgebung um Abtenau und profitiert werktags von einem kostenlosen Shuttle-Service. Damit vermeidet das Unternehmen viele Tonnen an CO2-Emissionen und spart gleichzeitig Fläche für Parkplätze ein.
Zusätzlich unterstreichen das unabhängige österreichische „Umweltzeichen“ sowie die Mitgliedschaft von Voglauer in der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) und dem DGM-Klimapakt die Verantwortung des Massivholzmöbelherstellers gegenüber Natur und Mensch. „All diese Maßnahmen sehen wir als wichtige Bestandsteile unter dem Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ und möchten damit für eine ganzheitliche Betrachtung unserer Produkte und Prozesse sensibilisieren“, sagt der Firmenchef und verspricht abschließend: „Selbstverständlich verwendet auch Voglauer für jedes liebevoll gefertigte Designerstück in den Wohnzimmern unserer Kunden Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.“ (IPM/RS)
„Grundsätzlich verwenden alle Mitglieder der Initiative Pro Massivholz ausschließlich Holzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft“, erklärt Andreas Ruf. Was die Hersteller sonst noch für die Nachhaltigkeit ihrer Möbel tun, zeigt sich am Beispiel des Massivholz-Profis Voglauer aus Abtenau im Salzburger Land. Neben dem zertifizierten Werkstoff aus der Natur setzt Voglauer auch auf weitere Klimaschutzmaßnahmen, die Mensch und Umwelt zugutekommen. „Alle in der Produktion anfallenden Holzreste werden als Biomasse zu 100 Prozent für die Beheizung sowie für die Prozesswärme bei uns im Werk genutzt. Diese sind absolut unbedenklich wiederverwertbar, da wir ausschließlich Naturöle, Wasserlacke und Beizen zur Oberflächenveredlung unserer Möbel nutzen“, so Peter Grünwald, Geschäftsführer von Voglauer. Auch ein Großteil des benötigten Stroms, nämlich rund 60 Prozent, entsteht ökologisch in Abtenau im firmeneigenen Wasserkraftwerk sowie in der Photovoltaikanlage auf dem Werksgelände. Die ökologische und soziale Verantwortung gegenüber den 440 Mitarbeitenden und deren Arbeitsbedingungen ist dem österreichischen Unternehmen ebenfalls ein Anliegen: „Wir verstehen die ‚Nachhaltigkeit‘ ganzheitlich. Der Umweltschutz ist ein wichtiger, aber nicht der einzige Anforderungsbereich. Wirtschaftliche und soziale Faktoren sind uns ebenfalls wichtig“, so Grünwald. Das Gros der Voglauer-Belegschaft stammt aus der näheren Umgebung um Abtenau und profitiert werktags von einem kostenlosen Shuttle-Service. Damit vermeidet das Unternehmen viele Tonnen an CO2-Emissionen und spart gleichzeitig Fläche für Parkplätze ein.
Zusätzlich unterstreichen das unabhängige österreichische „Umweltzeichen“ sowie die Mitgliedschaft von Voglauer in der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) und dem DGM-Klimapakt die Verantwortung des Massivholzmöbelherstellers gegenüber Natur und Mensch. „All diese Maßnahmen sehen wir als wichtige Bestandsteile unter dem Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ und möchten damit für eine ganzheitliche Betrachtung unserer Produkte und Prozesse sensibilisieren“, sagt der Firmenchef und verspricht abschließend: „Selbstverständlich verwendet auch Voglauer für jedes liebevoll gefertigte Designerstück in den Wohnzimmern unserer Kunden Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.“ (IPM/RS)
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Verband der Deutschen Möbelindustrie e.V.
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Telefon: +49 (2224) 9377-14
Telefax: +49 (2224) 9377-77
http://www.moebelindustrie.de
Ansprechpartner:
Pressestelle
Telefon: +49 (22) 249377-0
E-Mail: presse@moebelindustrie.de
Telefon: +49 (22) 249377-0
E-Mail: presse@moebelindustrie.de
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.