Neue Trikots für Mädchenfußball-Mannschaft: Die Schönhauser Allee Arcaden unterstützen den Frauenfußball des SV Empor Berlin
Der Pankower Kiezclub „SV Empor Berlin“ existiert bereits seit fast 74 Jahren. Als „BSG Empor“ im Oktober 1949 im HO-Warenhaus am Alexanderplatz gegründet, zählte die Betriebssportgemeinschaft mit fast 5.000 Mitgliedern zu den größten und erfolgreichsten Sportgemeinschaften der DDR. Die Sportler konnten rund 250 Meistertitel und 400 Berliner Meisterschaften erringen. Nach der Wiedervereinigung wurde aus der „BSG Empor HO Berlin“ im Juni 1990 der „SV Empor Berlin“.
Der „SV Empor Berlin“ ist heute mit über 1.000 Mitgliedern der größte Fußballverein Pankows und auch sportlich die Nummer Eins. Die kontinuierlich gute Ausbildung im Jugendbereich durch viele ehrenamtliche lizensierte Trainer genießt im Berliner Fußball eine hohe Wertschätzung. Die 1.Herren sind nunmehr seit 15 Jahren fester Bestandteil der Berlin-Liga, der höchsten Spielklasse Berlins, und weisen mit einem Anteil von über 80 % an Spielern, die aus der eigenen Nachwuchsabteilung stammen, ein Alleinstellungsmerkmal auf.
Der „SV Empor Berlin“ steht wie der Kiez Prenzlauer Berg im Herzen Berlins, für ein tolerantes, weltoffenes und gleichberechtigtes Miteinander aller Menschen und sieht seine Stärke in der Vielfalt und Unterschiedlichkeit. Ein besonderes Augenmerk legt der Verein auf den fairen und ehrlichen Umgang miteinander als auch im sportlichen Wettbewerb. Der Leitsatz „Gemeinsam Empor“ beschreibt die große Familie, die beim „SV Empor“ die Liebe zum Fußball mit dem Anspruch an sportlichen Erfolg und eine starke Gemeinschaft über alle Teams und Generationen verbindet. Neben der Vermittlung von Werten über den Sport, ist sich der „SV Empor Berlin“ darüber hinaus seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Der Kiezclub engagiert sich im sozialen Bereich, für Themen der Zukunft wie unter anderem der Nachhaltigkeit und ist bestrebt sich fortlaufend weiterzuentwickeln.
„In unserer Mitgliederumfrage wurde ganz deutlich der Wunsch nach mehr Engagement im Mädchenfußball geäußert. Diesem Wunsch möchten wir nun noch stärker nachgehen, und wir freuen uns über die Unterstützung unseres Partners, der Schönhauser Allee Arcaden“, sagt Paul Kling, Leiter der Abteilung Fußball. In den Jungenteams des „SV Empor Berlin“ spielen bisher vereinzelt Mädchen, wenn es ihnen durch die vorgegebene Altersgrenze erlaubt ist. Damit der Frauenfußball im Team auch zukünftig gut läuft, muss der weibliche Nachwuchs ebenso ausgebildet werden. Eine Herausforderung stellt die fehlende Platzkapazität dar, um neue Teams aufzubauen und zu fördern. Mit der Frauenmannschaft wurden auch intern Frauen gewonnen, die sich ehrenamtlich im Vorstand und bei der Mädchenmannschaft engagieren. Der Aufbau der Mädchenmannschaften kann nach und nach stattfinden.
„Unser Ziel es, jeden Jahrgang bis hin zur Frauenmannschaft mit mindestens einem Mädchenteam zu besetzen. Angefangen haben wir jetzt mit dem Jahrgang 2012-14, den die Schönhauser Allee Arcaden mit ihrem Sponsoring unterstützen“, so Paul Kling. Der Zulauf bei den Mädchen, die wachsende Nachfrage und die vollen Wartelisten zeigen, dass der Bedarf und der Wunsch nach Mädchen- und Frauenfußball-Teams im Bezirk vorhanden sind. Nachdem es 2012 bereits zwei Jahre E-Mädchen-Mannschaften bei „SV Empor Berlin“ gab, wurde die Idee nun neu aufgegriffen und umgesetzt. „Die ersten Einheiten fanden im Sommer 2022 statt, und es formte sich ein eigenständiges Team. Unsere Mädchen zeigen nicht nur im Training, sondern auch an den Spieltagen, was sie alles gelernt haben und wie viel Potenzial in ihnen steckt, und wir sind gespannt, wie viel wir durch die Unterstützung und die gemeinsame Zusammenarbeit erreichen können“, äußert sich Wiebke Niemann vom Vorstand Frauen & Mädchen. Im Sommer 2023 wird voraussichtlich der nächste Jahrgang aufgebaut, um den Mädchenfußball langfristig anzubieten und ihn sportlich erfolgreich in Berlin zu etablieren.
„Das Sponsoring dient dazu, ein angenehmes Umfeld für die Mädchen zu schaffen, in dem sie ihre Fähigkeiten entfalten können. Wir freuen uns, den ,SV Empor Berlin‘ weiterhin zu unterstützen, um neben der Ausrüstung auch gemeinsame Veranstaltungen oder Turnieranmeldungen zu ermöglichen“, sagt Hakan Sahin, der neue Centermanager der Schönhauser Allee Arcaden.
Der neue Mann im Management
Hakan Sahin ist seit Anfang Februar 2023 neuer Centermanager der Schönhauser Allee Arcaden. Vor seiner Arbeit bei Unibail-Rodamco-Westfield sammelte Sahin über 20 Jahre Berufserfahrung als Manager von Shoppingcentern in Deutschland, der Türkei, in Kasachstan und im Irak. Aufgewachsen in Solingen (NRW) lebte Sahin zuletzt mit seiner Frau und seiner Tochter in Istanbul. Dank seines internationalen Werdegangs spricht er vier Sprachen, scheut als leidenschaftlicher Skydiver keine neue Herausforderung und freut sich deshalb umso mehr auf seine neue Heimatstadt Berlin.
Rund 90 Geschäfte versammeln sich in den Schönhauser Allee Arcaden mitten im Kiez Prenzlauer Berg, darunter bekannte Bekleidungsgeschäfte wie H&M, C&A, Mango, Esprit und Marc O’Polo, Medimax – ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik – und EDEKA, Netto, Rossmann, dm, denn’s Biomarkt, Der Käseladen und der Fleischer MAGO für die Dinge des täglichen Bedarfs. Die Verkaufsfläche beläuft sich auf 24.000 m². Jährlich besuchen rund 6,9 Millionen Menschen die Schönhauser Allee Arcaden. Als besonderer Service befinden sich eine Post, ein Fitnesscenter und die Stadtteilbibliothek direkt im Hause. Das eigene Parkhaus hat Platz für 320 Fahrzeuge. Die Schönhauser Allee Arcaden werden von der Unibail-Rodamco Germany GmbH betrieben. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter www.schoenhauser-allee-arcaden.de, auf Facebook unter https://de-de.facebook.com/SchoenhauserAlleeArcaden oder auf Instagram unter @schoenhauser.allee.arcaden.
Über Unibail-Rodamco-Westfield:
Unibail-Rodamco-Westfield ist ein Eigentümer, Entwickler und Betreiber von nachhaltigen, hochwertigen Immobilien in den dynamischsten Städten Europas und der USA.
Die Gruppe betreibt 80 Shoppingcenter in 12 Ländern, darunter 45 mit dem weltberühmten Westfield-Brand im Namen. Diese Center werden jährlich über 800 Millionen Mal besucht und bieten Retailern und Marken eine einzigartige Plattform, um mit den Besucher:innen in Kontakt zu treten. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 21 Shoppingcenter, davon acht im eigenen Portfolio. URW verfügt zudem über ein Portfolio aus hochwertigen Büros, zehn Kongress- und Ausstellungszentren in Paris und eine Projektentwicklungspipeline von 3 Milliarden Euro mit hauptsächlich gemischt genutzten Assets. Derzeit besteht das Portfolio im Wert von 55 Milliarden Euro zu 87 % aus Handelsimmobilien, zu 6 % aus Büroimmobilien, zu 5 % aus Kongress- und Ausstellungszentren und zu 2 % aus Dienstleistungsflächen (Stand: 30. Juni 2022).
URW ist ein engagierter Partner von Großstädten bei der Erneuerung und Modernisierung urbaner Räume – sowohl durch die Entwicklung von gemischt genutzten Immobilien als auch bei der Nachrüstung von Gebäuden gemäß branchenführender Nachhaltigkeitsstandards. Dieses Engagement wird durch die "Better Places 2030"-Agenda der Gruppe verstärkt, die darauf abzielt, einen positiven ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Einfluss auf die Städte und Gemeinschaften zu erwirken, in denen URW tätig ist.
URW ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.urw.com sowie www.unibail-rodamco-westfield.de
Schönhauser Allee Arcaden
Schönhauser Allee 80
10439 Berlin–Prenzlauer Berg
Telefon: +49 (30) 44711711
http://www.schoenhauser-allee-arcaden.de/