NEUES DGWA MANDAT – First Class Metals
Lesen Sie hier die heute veröffentlichten Unternehmensneuigkeiten von FCM:
Beauftragung eines European Corporate Advisor
First Class Metals konzentriert sich auf die Exploration in der kanadischen Provinz Ontario, die international den Ruf einer erstklassigen „Explorationsdestination“ hat und über einen florierenden Mineralexplorationssektor mit soliden Junior-Unternehmen verfügt. Vor allem das „Hemlo-Camp“ ist eine bewährte und international renommierte „Adresse“ für die Gold- und VMS-Exploration. Dieses geologische Terran kann mit beachtlichen Fördermengen von Basismetallen und Edelmetallen sowie einer großen Zahl von Explorationsprojekten mit zahlreichen prospektionswürdigen Mineralvorkommen punkten.
FCM ist zu 100 % Eigentümer von sieben Claim-Blöcken mit einer Grundfläche von über 180 km², die sich entlang eines 150 km langen Streichabschnitts des Hemlo-Schreiber-Dayohessarah-Grünsteingürtels erstrecken, in dem sich auch die in eine Scherungszone eingebettete und mehr als 23 Millionen Unzen umfassende Goldmine Hemlo befindet. Ihr Betreiber ist die Firma Barrick Gold. FCM hat sich vor kurzem die Option auf den Erwerb der historischen (Gold)Konzession Sunbeam gesichert, die eine hochgradige Mineralisierung aufweist und auch einen ehemaligen Förderbetrieb beinhaltet.
Das enorme Potenzial der Konzessionsgebiete in Bezug auf Edel-, Basis- und Batteriemetalle ergibt sich vor allem daraus, dass alle Konzessionsgebiete in nächster Nähe zu bereits ermittelten Mineralanomalien angesiedelt sind. Dazu zählen beispielsweise auch die Nickelprojekte RJ und Smoke Lake von Palladium One, die sich unweit der von FCM aufgefundenen Boden-/VTEM-Anomalie West Pickle Lake befinden. Daraus ergibt sich auch der zweite entscheidende Vorteil der Konzessionen: Vektoranomalien von geologischer, geochemischer bzw. geophysikalischer Natur mit nachweislichem Mineralienpotenzial bilden hier Ausläufer, die bis in die Konzessionsgebiete von FCM reichen.
Die vermutete Scherungszone im Bereich der Konzession Esa wird sowohl im Westen als auch im Osten von benachbarten Betreibern erkundet, wo sie in deren Konzessionsgebiete übergeht. Darüber hinaus wurden die Konzessionsgebiete weder in der Vergangenheit noch in jüngerer Zeit umfassend erkundet, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dass es hier generell kaum Mineralaufschlüsse gibt. Mit modernen Explorationsmethoden ist man jedoch besser in der Lage, durch die Abraumschicht „hindurchzusehen“ und Anomalien aufzufinden.
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