R+V-Mitarbeiter spenden über 100.000 EUR für Erdbeben-Opfer
Nach den heftigen Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die Gefahr noch nicht gebannt. Weitere Nachbeben erschüttern die Krisenregion. „Die Menschen in den vom Erdbeben zerstörten Gebieten in der Türkei und in Syrien brauchen nach wie vor unsere Hilfe“, sagt der R+V-Vorstandsvorsitzende Norbert Rollinger. „Als R+V-Gemeinschaft stehen wir den Betroffenen zur Seite und unterstützen sie mit unseren Spenden.“
Bei einer Spendenaktion haben die R+V-Mitarbeitenden Stand heute (28.2.2023) 101.295,00 Euro gesammelt – und die Spendenaktion läuft weiter. Der Vorstand der Wiesbadener Versicherung hat direkt nach dem Erdbeben bereits das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt, das gemeinsam mit Partnerorganisationen in der Krisenregion im Einsatz ist. Insgesamt hat das Unternehmen bis heute mehr als 200.000 Euro an Hilfsorganisationen gegeben: neben dem Deutschen Roten Kreuz auch an das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, die Hilfsorganisation CARE sowie „Ärzte der Welt“.
Die Spendenaktion läuft über die gemeinnützige R+V STIFTUNG. „Ich finde es großartig, wie viele R+V-ler sich engagieren und helfen“, sagt Ralph Glodek, Leiter der Stiftung. „Schon bei der Flutkatastrophe in Deutschland und beim Krieg in der Ukraine waren unsere Kolleginnen und Kollegen sehr hilfsbereit mit Geld und tatkräftigem Einsatz.“
Neben der konzernweiten Spendenaktion haben die Mitarbeitenden an mehreren Standorten für die Erdbeben-Opfer gesammelt: In Stuttgart haben die Auszubildenden 1.000 Euro zusammenbekommen. In Hamburg haben die Kolleginnen und Kollegen des Innendienstes Sachspenden zentral gesammelt. Die Kollegen des Hamburger Außendienstes haben 2.500 Euro gegeben.
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