Studio Babelsberg und Cartier feiern die Kunst des Filmemachens
Zwischen Cartier und dem Kino besteht eine starke, kreative und emotionale Verbindung: die eines Juweliers, dessen Schicksal seit Beginn des 20. Jahrhunderts eng mit dem der Filmkunst verknüpft ist. Seit 2021 ist Cartier offizieller Partner der Internationalen Filmfestspiele von Venedig. In diesem Jahr feiert Cartier zum ersten Mal die Partnerschaft mit Studio Babelsberg während der Berlinale und würdigt damit die bestehenden Verbindungen der Maison zur Filmkunst.
Studio Babelsberg ist mit der Gründung im Jahr 1912 das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt und die Wiege des deutschen Films. Heute zählt das Studio zu den führenden Standorten für die Herstellung von Kinofilm- und Serienproduktionen in Europa. Im Jahr 2023 begeht Studio Babelsberg sein 111-jähriges Jubiläum.
„Während Cartier seit fast 100 Jahren eine besondere Rolle in der Welt des Kinos spielt und für viele spektakuläre Auftritte auf der Leinwand sorgte, gilt unsere Leidenschaft heute dem Filmemachen und der Unterstützung der Filmschaffenden, die die Branche voranbringen. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Studio Babelsberg, um auf der Berlinale sowohl etablierte als auch aufstrebende Filmtalente zu zelebrieren“, sagt Alexis de Laporte, Cartier Managing Director Northern Europe.
„Seit 111 Jahren heißt Studio Babelsberg Filmschaffende und Talente aus aller Welt willkommen und bietet ihnen einen Ort, an dem Freiheit und Kreativität an erster Stelle stehen. Wir sind stolz darauf, mit vielen deutschen und internationalen Freunden, die zum Erfolg des Studios beigetragen haben, einen weiteren Geburtstag zu feiern, und wir freuen uns auf neue, spannende Projekte“, ergänzt Charlie Woebcken, CEO von Studio Babelsberg.
Von Paris bis Hollywood ist die Geschichte von Cartier eng mit dem Kino verbunden. Bereits 1926 taucht Cartier in dem epischen Film Der Sohn des Scheichs auf, als der Schauspieler Rudolph Valentino den Regisseur davon überzeugte, seine Tank-Uhr auf der Leinwand tragen zu dürfen. Jean Cocteau wandte sich 1946 an Cartier, um Josette Day in Die Schöne und das Biest Diamantentränen weinen zu lassen, während Gloria Swanson 1950 in Boulevard der Dämmerung mit zwei spektakulären Armbändern aus Diamanten und Bergkristall die Leinwand zum Strahlen brachte. Grace Kelly trug den Ring, den Fürst Rainier ihr für ihren letzten Filmauftritt in Die oberen Zehntausend geschenkt hatte, und die mexikanische Schauspielerin María Félix sorgte mit ihrer legendären Krokodil-Halskette für Aufsehen.
Im Rahmen der Party wurden die Gäste von Cartier-Pagen empfangen. Regisseure Wim Wenders und Tom Tykwer zusammen mit seiner Ehefrau, der Produzentin Marie Steinmann, legten als DJs auf.
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