Finanzen / Bilanzen

Calibre Mining mit kolossalem Anstieg seiner Goldproduktion

Ein kraftvoller Jahresabschluss ist immer auch der beste Startpunkt für ein noch erfolgreiches neues Geschäftsjahr.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

in diesem Sinne kann Calibre Mining (WKN: A2N8JP) eigentlich nicht anders als zuversichtlich auf das laufende Jahr 2023 zu blicken. Denn die Resultate aus dem vergangenen Jahr sind ein saustarkes Statement dafür.

Das gilt vor allem für die Goldproduktion von 222.991 Unzen, mit der Calibre eine neue Rekordmarke setzt und die 185.755 produzierten Unzen aus 2021 um über 37.000 Unzen bzw. rund 20 % überflügelt. Noch großartiger war das Plus bei den Goldverkäufen. So gingen im letzten Jahr sage und schreibe 222.991 Goldunzen über den Ladentisch, verglichen zu 183.242 im Vorjahr, eine Zunahme von phänomenalen 39.749 Unzen bzw. annähernd 22 %!

Auch mit Blick auf das 4. Quartal des vergangenen Jahres kann Calibre auf einen kometenhaften Sprung nach oben blicken, mit einer Goldproduktion von 61.294 Unzen (+24,5 %) und einem Goldverkauf von 61.461 Unzen. Verglichen zu den 49.218 produzierten respektive 49.207 (+25 %) verkauften Unzen aus Q4-2021 sind das mit einem Plus von jeweils über 12.000 Unzen gleich zwei quantitative Riesenschritte nach vorne bzw. nach oben!

Umsatz auf der Überholspur, Entwicklung und Exploration in vollem Gang!

Eine ebenso unwiderstehliche Dynamik entwickelte Calibre im letzten Jahr beim generierten Bruttoumsatz. Der nämlich lag mit 403,1 Mio. USD fast 80 Mio. USD und damit quasi Lichtjahre über dem Ergebnis aus 2021, wo es noch rund 328 Mio. USD waren. Ähnliches gilt, wenn man die jeweils 4. Quartale der beiden Jahre vergleicht, wo sich dann rund 107 Mio. USD aus Q4-2022 und etwas mehr als 88 Mio. USD aus Q4-2021 gegenüberstehen.

Möglich wurde dieses fette Plus durch einen durchschnittlichen realisierten Goldpreis von 1.808,- USD/Unze – und natürlich durch Disziplin, harte Arbeit und kühle strategische Köpfe.

Mit 96,7 Mio. USD lag der Cashflow im vergangenen Jahr etwa 10 Mio. USD unter den knapp 106 Mio. USD aus dem Vorjahr, während andererseits die Investitionen in die Entwicklung von Calibres Minen um über ein Drittel und das Investment in Explorationen um über 100 % gesteigert wurden.

Unterm Strich steht für das vergangene Jahr somit ein erstklassiger bereinigter Nettogewinn von 51,4 Mio. USD bzw. von 0,12 USD je Calibre-Aktie!

Nicaragua und Nevada: 1ª-Produktion und 26 % höhere Gehalte!

Calibres nicaraguanische Projekte trugen mit 180.490 Unzen produziertem und 180.875 verkauften Unzen Gold den Löwenanteil zu Calibres Rekordjahr 2022 bei, während das ‚Rock‘-Projekt in Nevada eine stolze Jungfernproduktion von 41.509 Unzen Gold und 42.117 verkaufte Goldunzen beisteuern konnte.

Neben der großartigen Produktion lieferten Calibres Nicaragua-Projekte zudem eine sensationelle Steigerung der Goldgehalte von im Schnitt 3,19 g/t Au (Gold) in 2021 auf großartige 3,87 g/t Au in 2022, was einer Zunahme von rekordverdächtigen 26 % entspricht. Dieser Gehaltsquantensprung wiederum ist ein stichhaltiges Argument für eine weitere signifikante Steigerung der Gehalte in diesem Jahr.

Zudem untermauern aktuelle Meldungen genau diesen Gehaltssteigerungstrend. Ein Update der Mineralreserven von Calibres nicaraguanischen Projekten ergab nämlich jüngst ein Plus von sagenhaften 278 % auf rund 1.082.000 Unzen Gold (abzüglich des Abbaus seit dem Erwerb im Jahr 2019) und einen um 16 % gestiegenen Gehalt auf jetzt 5,37 g/t Au!

Auch die ‚Pan‘-Mine in Nevada kann laut neuesten Schätzungen mächtig zulegen, und zwar um 23 % auf 234.000 Unzen Gold (minus des bisher erfolgen Abbaus) und um 12 %, was die ‚gemessenen und angezeigten‘ Mineralreserven von jetzt 359.000 Unzen betrifft.

Perspektive auf noch dickeres Plus!

Mit einer Produktionsprognose für 2023 von 250.000 bis 275.000 Unzen Gold, die mit rund 20 % ein Fünftel über den sowieso schon phänomenalen Ergebnissen aus dem letzten Jahr liegt, setzt Calibre ein klares Zeichen für ein weiteres, noch dynamischeres Wachstum – und das wohlgemerkt bei insgesamt niedrigeren Produktionskosten und bei einem üppigeren freien Cashflow.

Dieses Geld wird Calibre vor allem in die weitere Entwicklung der hochgradigen ‚Pavon Central‘- und ‚Eastern Borosi‘-Projekte stecken. Für beide wurden im Laufe des vergangenen Jahres alle notwendigen Genehmigungen eingeholt, sodass für Borosi mit einer Aufnahme der Produktion in Q2-2023 gerechnet wird.

Zusammen mit den hochgradigen Entdeckungen wie jene in der ‚Pantheon North‘-Zone innerhalb des ‚Limon‘-Minenkomplexes, wo erstklassige 52,59 g/t Au über 3,8 m und 26,02 g/t Au über 8,1 m zutage gefördert wurden, oder auch des ‚Coyote‘-Ziels auf der ‚Pan‘-Mine, von wo 1,36 g/t Au über 13,7 m und 0,61 g/t Au über 18,30 m gemeldet wurden, steuert Calibre also ziel- und selbstbewusst dem nächsten Rekordjahr entgegen.

Fazit: Wachstumskurs geht weiter!

Mit der phänomenalen Produktionssteigerung von rund 20 % aus dem letzten Jahr wurde gleichzeitig auch der Kurs für das laufende Jahr ausgegeben. Denn auch für 2023 plant Calibre Mining (WKN: A2N8JP) ein Produktionsplus in ähnlicher Höhe. Mit Blick auf die herausragenden Fortschritte, die auf allen Projekten gemacht wurden und auch hinsichtlich der großartigen und hochgradigen Neuentdeckungen ebenso wie mit Rücksicht auf die phänomenalen Mineralreserven-Steigerungen vor allem in Nicaragua, ist das Unternehmen unserer Meinung nach bestens aufgestellt, um auch das laufende Jahr zu einem weiteren Rekordjahr zu machen.

Das gilt nicht zuletzt auch für die Nachhaltigkeitsstrategie von Calibre. Auch hier wurden nämlich 2022 erhebliche Fortschritte bei der konzernweiten Integration der Nachhaltigkeitsprogramme gemacht, um in Zukunft einen noch verantwortungsvolleren und nachhaltigeren Bergbau sicherstellen zu können.

Alles in allem schafft Calibre Mining (WKN: A2N8JP) damit zusätzlichen messbaren Mehrwert für seine Aktionäre, einen Mehrwert der auch in diesem Jahr nicht nur monetär noch weiter gesteigert werden soll. Damit befindet sich Calibre Mining also bestens in Spur, um die Herzen der Investoren auch zukünftig höher schlagen zu lassen!

 

Grafiken und Bildquellen stammen vom Unternehmen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Artikel nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version, die auf der Webseite des jeweiligen Unternehmens abgerufen werden kann. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel