Inflation und steigende Bauzinsen: Sind das Tiny House oder die Container-Wohnung das Wohnen der Zukunft?
Die Baubranche musste im Laufe der Jahre schon so einige Krisen durchstehen. Neben der jetzigen mit Corona, Inflation, Baustoffmangel, explodierenden Baupreisen und steigenden Zinsen ist auch die Finanzkrise von 2007 Branchenexperten noch im Gedächtnis geblieben. Damals verloren viele Menschen ihr Eigenheim und es entwickelte sich ein vollkommen neuer Trend auf dem Markt: Weg von großen Prachtbuden hin zu kleinen, genügsamen Tiny Houses.
Modulares Bauen im Trend – das sind die Gründe
Mittlerweile gibt es das modulare Wohnen in vielen verschiedenen Formen. Es muss nicht immer das Tiny House sein, auch Container-Wohnungen und Modulhäuser sind gefragt. Neben den vergleichsweise niedrigen Kauf- oder Baukosten, überzeugen diese vor allem durch klimaschonende Aspekte und Nachhaltigkeit. Das Bauen der kleinen Häuser und das spätere Leben darin verbraucht wenig Energie, die versiegelte Fläche am Standort ist klein. Ein Tiny House kann sogar mobil sein und seinen Standort den Wünschen seiner Eigentümer anpassen. Das klingt nach den perfekten Häusern der Zukunft, aber sind sie das wirklich?
Die Grenzen der kleinen Häuser
So schön wie das Leben in einem Tiny House oder Containerhaus auch sein kann, so ist es doch oftmals nur für eine kurze Dauer ideal. Gerade Familien mit Kindern werden sich auf der kleinen Wohnfläche – oftmals sind es nur durchschnittlich 40-50 Quadratmeter – wohl kaum lange wohlfühlen. Gerade größere Kinder oder Teenager brauchen Platz und oftmals einen eigenen Rückzugsort. Wer nicht in ein Einfamilienhaus ziehen möchte, weil ihm dieser Schritt zu groß erscheint, der kann auch über eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus nachdenken. Hier hat man trotz einer kleineren Wohnfläche abgetrennte Räume für Privatsphäre und auch die Nebenkosten und der Energieverbrauch halten sich im Rahmen.
Die besseren Alternativen zum Tiny House
Wer sich ein Tiny House nur wegen der günstigen Baupreise kauft, der sollte wissen, dass diese vor allem durch den Vorfertigungsgrad und die serielle Bauweise zustande kommen. Hier kann Town & Country Haus allerdings mithalten. Vor allem unsere kleinen Häuser, wie das Raumwunder 90, das „Für Dich“ oder der Bungalow 78, kommen an die Wohnfläche eines großen Tiny Houses heran und sind aufgrund ihrer Typenbauweise nicht viel teurer. Wer nachhaltig und klimaschonend bauen will, der braucht sich keine Sorgen machen: Die Massivhäuser werden schon im Standard als Energiesparhäuser gebaut.
Vereinbaren Sie doch einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Ihrem Town & Country Hausbaupartner in Ihrer Nähe. Unsere Experten können Ihnen sogar bei der Suche nach einem Grundstück und der Baufinanzierung weiterhelfen.
Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2021 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.811 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1.252,9 Mio. Euro. Mit 2.990 gebauten Häusern 2021 und mehr als 45.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.
Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards. Town & Country Haus freute sich 2021 über mehr als 40.000 gebaute Massivhäuser und gewann mit dem Bungalow 92 den Hausbau-Design-Award 2021 in der Kategorie "Bungalows".
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