Finanzen / Bilanzen

Kerrisdale spielt heißes Spiel!

Uran, das begehrte Element für die Erzeugung von Kernenergie, ist in den vergangenen zwei Jahren zu einem kontroversem Diskussionsthema geworden! Vor allem in den USA! Hier gilt es diese einmalige Chance zu nutzen!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

mit der steigenden Nachfrage des Landes nach sauberen und nachhaltigen Energiequellen ist die Uranzurückhaltung in den USA zu einem entscheidenden Aspekt der Energiepolitik geworden. Denn die Kernkraft stellt eine saubere und zuverlässige Energiequelle dar, die im Vergleich zu fossilen Brennstoffen einen wesentlich geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck aufweist. Und genau deshalb wird sie als zukünftige Schlüsselkomponente eingesetzt.

Das ist deshalb von besonderer Bedeutung, da die Vereinigten Staaten ohnehin schon der größte Uranverbraucher der Welt sind. Gut 20 % der Energie des Landes stammt aus Kernkraftwerken. Dem gegenüber steht allerdings nur eine Inlandsproduktion von etwa 2 %, auf den weltweiten Uranverbrauch gesehen. Den Großteil der Uran- und angereicherten Uranlieferungen übernehmen Kasachstan und Russland. Die Abhängigkeit von diesen Ländern stellen zunehmen ein immer größes Problem für die nationale Sicherheit und die wirtschaftliche Stabilität des Landes dar, da man schlichtweg den globalen Marktkräften schutzlos ausgeliefert ist.

Um dieser Sorge entgegenzutreten hat die US-Regierung die Entwicklung der heimischen Uranproduktion gefördert, was darauf abzielt, dass Anreize für die eigene Uranproduktion geschaffen werden, wie beispielsweise vereinfachte Genehmigungen und Regulierungsprozesse.

Und spätestens hier kommt die Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR) ins Spiel. Dieses Unternehmen ist eines der führenden reinen US-Uranbergbau- und -Explorationsunternehmen das über ein Projektportfolio in Süd-Texas, Wyoming und Paraguay verfügt. Durch seine Konzentration auf die inländische Produktion ist Uranium Energy in der Lage, die neue Politik der Regierung maximal für sich zu nutzen und so ein wichtiger Akteur in der amerikanischen Uranindustrie zu werden.

Die Strategie von Uranium Energy besteht darin, seine bestehenden Anlagen zu nutzen, um die Produktion bei steigenden Uranpreisen wieder anzufahren und neue Projekte zu entwickeln, die den höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards entsprechen. Die Projekte des Unternehmens in Süd-Texas befinden sich im Herzen des Uranfördergebiets des Bundesstaates, wo bereits ein eigener und kostengünstiger ‚In-situ‘-Rückgewinnungsbetrieb (‚ISR‘) errichtet ist, der eigentlich jederzeit die Arbeit aufnehmen kann, wenn die Uranpreise weiter steigen.

Der ‚ISR‘-Abbau ist eine hocheffiziente und umweltfreundliche Methode zur Gewinnung von Uran, die die Umweltauswirkungen gegenüber herkömmlichen Bergbau massiv minimiert. Darüber hinaus hat das Unternehmen aktiv neue Grundstücke in den Vereinigten Staaten und Paraguay erworben. Diese Grundstücke wurden aufgrund ihrer günstigen Geologie und der Nähe zur bestehenden Infrastruktur ausgewählt, was die Erschließungskosten signifikant senkt und die Produktionsaufnahme erheblich beschleunigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Uranzurückhaltung für die Energiepolitik der Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung ist, und Uranium Energy nahezu auf die ‚Pole Position‘ der Uranproduzenten katapultiert. Die Konzentration des Unternehmens auf die inländische Produktion, sein Engagement für ökologische Nachhaltigkeit und Sicherheit sowie seine strategischen Akquisitionen neuer Liegenschaften machen dieses Unternehmen zu einem immer stärkeren Akteur in der US-Uranindustrie. Deshalb ist die von Kerrisdale Capital ausgeführte ‚Short-Attacke‘ noch weniger zu verstehen.

Da die US-Regierung auch weiterhin Anreize für die Produktion von heimischem Uran schafft, ist Uranium Energy bestens positioniert, um von dieser wachsenden Nachfrage zu profitieren und ein führender Anbieter dieses wichtigen Elements zu werden.

Donnerstag, 23.03.2023 – der Schock saß tief!

Völlig überraschend senkte der Hedgefonds Kerrisdale Capital am besagten Donnerstagnachmittag seinen Short-Daumen über Uranium Energy (WKN: A0JDRR), wodurch die Aktien des US-amerikanischen Uranmarkt-Protagonisten um fast 15 % einbrachen. Grund für diesen Kurssturz „aus heiterem Himmel“ waren nicht etwa unternehmensinterne Probleme, sondern die prophetisch anmutenden Behauptungen von Kerrisdale Capital, die ihre Wirkung nicht verfehlten! Fast schon, als hätte der Short-Seller zu tief in die gläserne Bowle geschaut und dann den Autopilot auf ‚Kamikaze-Kurs‘ gestellt – wofür Sahm Adrangi, Chief Investment Officer von Kerrisdale übrigens polizeilich bekannt ist.

Hinzu kommt, dass sein Hedgefond zusammen mit anderen Leerverkäufern wie Citron Research, Melvin Capital Management, Orso Partners und Sophos Capital Management schon Ende 2022 ins Visier des US-amerikanischen Justizministeriums und er Börsenaufsicht SEC geraten sind, im Zuge von Ermittlungen in Sachen „potenzieller Handelsmissbrauch“. Auch wenn noch nicht klar ist, ob Adrangi und Kerrisdale Capital Teil der Ermittlungen sind, ist das Auftauchen seines Namens auf dieser Liste sicher alles andere als ein Blankocheck für blindes Vertrauen in seine analytischen Fähigkeiten.

Welche Sprache sprechen die Fakten?

Seit März 2020 ist Uranium Energys (WKN: A0JDRR) Aktienkurs um mehr als das 7-fache gestiegen, während die Marktkapitalisierung des dynamischen Uran-Markt-Players um das 16-fache zugelegt hat. Das allein auf die Vermarktungskünste von Uranium Energys CEO Amir Adnani zu schieben, wie Kerrisdale Capital es in seiner epischen Analyse immer wieder macht, wäre selbst einem so versierten Unternehmenslenker wie Amir Adnani nicht möglich. Nicht anerkennt Kerrisdale, dass Uranium Energy „seit dem Einstieg in das Urangeschäft im Jahr 2005 in der Tat eine rasante Wachstumsrate aufweist.“

Vielmehr ist das robuste Wachstum auch einer durchdachten strategischen Konsolidierung geschuldet, ebenso wie einer soliden Cash-Basis von mittlerweile rund 138 Mio. USD und keinen Schulden. Hinzu kommt sogar noch ein dickes physisches Uran-Polster von rund 5,8 Mio. Pfund! Mit einigen simplen Rechenschritten ergibt sich daraus ein Wert von fast 430 Mio. USD!

138 Mio. USD Cash + 5,8 Mio. Pfund Uran zu 50,- USD pro Pfund (also 290 Mio. USD) = 428 Mio. USD!!!

Der Börsenwert von Uranium Energy lag am Freitag dem 24.03.2023, einen Tag nach der ‚Short Attacke‘,auf voll verwässerter Basis von 390,1 Mio. Aktien mal 2,72 USD bei rund 1,061 Mrd. USD!

Anders ausgedrückt, sind mehr als 40 % des Börsenwertes durch Cash und physisches Uran, das jederzeit und perspektivisch zu sehr viel höheren Preisen verkauft werden kann, gedeckt.

Was Kerrisdale glaubt… und vor allem nicht weiß!

Kerrisdale teilt in seiner wenig fundierten Analyse die Auffassung mit, dass Uranium Energy (WKN: A0JDRR) nicht am ‚bullishen‘-Uran-Markt teilnehmen kann, da es dem Unternehmen an Wirtschaftlichkeit fehle, was wiederum daran festgemacht wird, dass man die geschätzten 198 Mio. Pfund Uran in den USA nicht profitabel abbauen könne, zu den heutigen Preisen.

Dagegenzuhalten ist, dass Uranium Energy nie ein Geheimnis daraus gemacht hat, dass eine Produktion erst oberhalb von mindestens 60,- USD pro Pfund Uran betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Da man aber im kostengünstigen ‚ISR‘-Verfahren produziert und nicht im konventionellen Bergbau, rechnen wir bereits ab diesem Preis mit einer guten Marge. Hinzu kommt, dass das strukturelle Ungleichgewicht zwischen Uranproduktion, Uranverfügbarkeit und rapide steigender Nachfrage aufgrund des weltweiten Atomkraft-Revivals den Uran-Spotpreis nach der derzeitigen Konsolidierung eigentlich nur weiter und steiler nach oben treiben kann.

Außerdem muss erwähnt werden, dass UEC seine Ressourcen nicht nach eigenem Gutdünken erstellt hat (anders als Kerrisdale das in seiner UEC-Analyse betont, keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben zu übernehmen), sondern vielmehr ordnungsgemäß und von anerkannten Fachleuten hat erstellen lassen. Scott Melbye beispielsweise ist nicht nur VP von UEC, sondern auch Präsident der Uranproduzenten der USA. Zuvor war er Chair of the Board der Governors of the World Nuclear Fuel Market. 

Somit sind die UEC-Ressourcen alle durch von sogenannte Drittparteien erstellte technische Berichte beziffert, die im SK-1300, der neuen Abteilung der SEC, einer detaillierten Überprüfung standhalten müssen.

Uranium Energy – eher unter als überbewertet!

Am Ende seiner Analyse kommt Kerrisdale zu dem kaum nachvollziehbaren Fazit, dass Uranium Energy (WKN: A0JDRR) weniger als ein Drittel seiner Marktkapitalisierung abgeben müsse, woraus sich ein ‚Fair Value‘ von 0,96 USD pro Aktie errechne. Bei der Bewertung bleiben Einlagen außen vor, die Kerrisdale als funktional wertlos erachtet, weil sie keine Chance hätten, in den nächsten Jahrzehnten profitabel abgebaut zu werden.

Damit stellt sich die Frage nach der Bergbauexpertise von Kerrisdale, das als Quelle für seine Einschätzung sich selbst und namentlich nicht genannte Experten zitiert. Immerhin lässt sich Kerrisdale dann doch noch dazu hinreißen, zwei zentrale Verarbeitungsanlagen von Uranium Energy zu loben.

Fazit: Völlig anderer Meinung!

Die Analyse-Plattform Fintel ihrerseits sieht den dynamische Uran-Player, wie übrigens wir auch, dort, wo er ist und auch bleiben wird, nämlich auf der Überholspur. Treibstoff, um diesen Turbo zu bedienen holt sich Uranium Energy (WKN: A0JDRR) vor allem von institutionellen Investoren, deren Appetit nach Uranium-Energy-Aktien in die Liga der besten 18 % von insgesamt 37.367 weltweit untersuchten Wertpapieren mit dem höchsten institutionellen Interesse katapultiert hat, womit ein bullisher Fintel-Fonds-Sentiment-Score von 75,87 erreicht wurde.

Ebenso ‚bullish‘ betrachtet Fintel die Uranium Energy (WKN: A0JDRR)-Aussichten, mit starken Hinweisen auf ein Kursziel von 7,01 USD, was einem sensationellen Kursplus von mehr als 150 % bedeutet.

Ebenso begeisternd (und Kerrisdale entkräftigend) lesen sich die dynamisch steigenden Umsatzprognosen für UEC für die nächsten fünf Jahre.

https://fintel.io/…

Ganz klar also, dass bei Uranium Energy (WKN: A0JDRR) vieles, um nicht zu sagen fast ALLES für einen unterbewerteten Überflieger spricht!

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team

Quellen: Uranium Energy, shortsqueeze.com, fintel.io, Kerrisdale.com eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: https://stock.adobe.com, Uranium Energy, StockCharts.com

Dieser Werbeartikel wurde am 28. März 2023 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!

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