Kunst & Kultur

Programmhighlights April 2023

Konzerthausorchester Berlin, Yutaka Sado und Iveta Apkalna

Freitag 31.03.2023 · 19.00 Uhr · Sonnabend 01.04.2023 · 20.00 Uhr · Sonntag 02.04.2023 · 16.00 Uhr · Großer Saal ­­­

Das amerikanisch geprägte Debüt von Dirigent Yutaka Sado beim Konzerthausorchester reicht von John Adams Foxtrott „The Chairman Dances“ über Aaron Coplands jazzige Orgelsinfonie von 1924 mit Organistin in Residence Iveta Apkalna als Solistin bis zu Dvořáks Neunter.

Karfreitag mit dem Konzerthausorchester Berlin

Freitag 07.04.2023 · 20.00 Uhr · Großer Saal ­­­

Unter Leitung von Marc Albrecht gestaltet das Konzerthausorchester sein Karfreitagskonzert. Vorspiel und „Karfreitagszauber“ aus Wagners „Parsifal“ rahmen Sofia Gubaidulinas von Bach und Webern inspiriertes, tief religiöses Violinkonzert „Offertorium“ mit Solist Daniel Hope ein.

­Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer und Nuria Rial

Donnerstag 13.04.2023 · 18.30 Uhr (Mittendrin) · Freitag 14.04.2023 · 19.00 Uhr · Sonntag 16.04.2023 · 16.00 Uhr · Großer Saal ­­­

Iván Fischer, das Konzerthausorchester und der RIAS Kammerchor mit Mozart pur: Zauberflöten-Ouvertüre, Sinfonie KV 338 sowie Dankes- und Eifersuchtsarien, gesungen von Sopranistin Nuria Rial, die auch Solistin der abschließenden „Vesperae solennes de confessore“ ist.

Kammermusik mit Fatma Said (Artist in Residence)

Dienstag 25.04.2023 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal ­­­

Artist in Residence Fatma Said, Klarinettensolistin Sabine Meyer und Pianist Malcolm Martineau bringen mit Werken von Schubert, Lachner, Spohr und weiteren die intime, von wunderbaren Melodien getragene Hausmusik-Stimmung einer Schubertiade in den Kleinen Saal.

Konzerthausorchester Berlin, Juraj Valčuha und Saleem Ashkar

Donnerstag 27.04.2023 · 18.30 Uhr (Kurzkonzert ohne Ravel) · Freitag 28.04.2023 · Sonnabend 29.04.2023 · 20.00 Uhr · Großer Saal ­­­

Unter Leitung von Juraj Valčuha widmet sich das Konzerthausorchester Hector Berlioz, der sich den Liebeskummer um eine Schauspielerin mit der „Symphonie fantastique“ effektvoll von der Seele schrieb. Zuvor spielt Saleem Ashkar als Solist Maurice Ravels jazzinspiriertes Klavierkonzert in G-Dur. ­­

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