RAW Photo Triennale Worpswede furios gestartet!
WORPSWEDE ZEIGT INTERNATIONALE VIDEO- UND FOTOKUNST
Aktuell präsentiert die RAW Photo Triennale Worpswede nationale und internationale Video- und Fotokunst in sieben Ausstellungen: Die Hauptaussstellungen #EGO, #FAKE, #NEXT und #RISK in den vier Häusern des Worpsweder Museumsverbundes, die Ausstellung #RESERVIBILITY der Ostkreuzschule Berlin in der Galerie Altes Rathaus, sowie die Open-Air-Ausstellungen #THANKS auf der Marcusheide und #PASSAGE entlang des Waldweges zwischen Marcusheide und Barkenhoff.
Die Hauptausstellungen in den vier Museen sind bis zum 11. Juni 2023 zu sehen, ebenso die beiden Open-Air-Ausstellungen #THANKS und #PASSAGE. Die Ostkreuzschule für Fotografie ist mit #REVERSIBILITY bis zum 1. Mai in zu Gast in Worpswede.
GROSSER BESUCHERANDRANG BEIM SOFT OPENING
Die vierte Ausgabe der RAW Photo Triennale Worpswede wurde am Samstag, den 18. März, mit einem Soft Opening eröffnet. Alle Ausstellungen konnten bei freiem Eintritt besucht werden. Zahlreiche Besucher*innen nahmen diese Gelegenheit wahr und die Publikumsresonanz war durchweg positiv bis enthusiastisch. Sehr gut besucht war auch die Auftaktveranstaltung »Turning Talks« in der Worpsweder Kunsthalle. In dieser Gesprächsrunde gaben die vier Kurator*innen und anwesende Künstler*innen Einblicke in kreative Prozesse, Konzepte und inhaltliche Bezüge der RAW Ausstellungen.
»Schon am Eröffnungswochenende hat sich gezeigt, dass die einzelnen Ausstellungen auf reges Interesse stoßen und die Rückmeldungen von Besucher*innen sehr positiv sind. Nach der Arbeit und den Anstrengungen der letzten Wochen sind das für uns Kurator*innen natürlich sehr schöne und wichtige Momente!« (Daria Bona, kuratierte mit Cale Garrido die Ausstellungen #EGO und#NEXT)
EIN SPAZIERGANG MIT MEHRWERT: WALK&TALK FOTOGRAFIE
Für Sonntag hatte sich das RAW Team mit seinem »Festival der kurzen Wege« etwas Besonderes einfallen lassen: Den Rundgang »Walk&Talk Fotografie«. Teilweise bis zu 50 Teilnehmer*innen haben in einem ganztägigen Rundgang die vier Museen besucht und erhielten vor Ort vom kuratorischem Team und den anwesenden Künstler*innen spannende und inspirierende Einblicke in die jeweiligen Ausstellungen.
»Bei dem Eröffnungswochenende der RAW Photo Triennale hat sich gezeigt, dass Worpswede ein idealer Standort für ein Festival zeitgenössischer Fotografie ist. Alle Ausstellungen mit einem breiten Spektrum künstlerischer Herangehensweisen konnten in einem ausgiebigen Spaziergang besichtigt werden. Es war großartig zu sehen, wie Worpswede in diesen Tagen zu einem Magneten für Fotointeressierte wurde und somit viele anregende Gespräche mit Besucher*innen möglich waren.« (Wolfgang Zurborn, Kurator der Ausstellung #FAKE)
DAS FESTIVALPROGRAMM BIETET HOCHKARÄTIGES
Der Vortrag von »Mister Fotobuch« Wolfgang Zurborn »Die Sprache der Bilder – Über das Editieren von Fotobüchern« am Donnerstag, den 23. März, um 19 Uhr in der Ratsdiele des Rathauses Worpswede ist ein Muss für alle, die fotografische Projekte in Form eines Fotobuch präsentieren möchten.
Am Samstag, den 25.März startet um 13 Uhr die Führung durch die Ausstellung #NEXT im Barkenhoff mit den beiden Kuratorinnen Daria Bona und Cale Garrido. Um 16 Uhr führen die beiden Kuratorinnen in die Ausstellung #EGO im Haus im Schluh ein. Am Sonntag, den 26. März, um 11 Uhr bietet Kuratorin Julia Bunnemann in der Großen Kunstschau Einblicke in die Ausstellung #RISK.
»Geist siegt über Materie – Wie Künstliche Intelligenz die Zukunft der Fotografie definieren wird« heißt der Vortrag von Boris Eldagsen am Donnerstag, den 30. März um 19 Uhr in der Ratsdiele des Rathauses Worpswede. In dem Vortrag gibt Eldagsen einen Überblick über den aktuellen Stand der technischen Entwicklung und ihrer Auswirkung auf Fotografie und Gesellschaft – und zeigt anhand eigener Beispiele, wie KI künstlerisch angewendet werden kann.
Am Samstag, den 1. April, ist die Deutsche Fotografische Akademie (DFA) zu Gast in Worpswede. Die vier renommierte Künstler*innen Katharina Bosse, Klaus Elle, Anje Engelke und Nikita Teryoshin präsentieren ab 11 Uhr unter dem Titel »Turning Points« aktuelle Projekte und diskutieren diese im Anschluss mit dem Publikum. Moderiert wird die ganztägige Veranstaltung in der Ratsdiele des Rathauses Worpswede von Wolfgang Zurborn, Präsidiumsmitglied der DFA.
Am Sonntag, den 2. April, um 12 Uhr führt Kurator Wolfgang Zurborn in derWorpsweder Kunsthalle durch die Ausstellung #FAKE und gibt Einblicke in den kuratorischen Prozess sowie die fotokünstlerischen Positionen.
RAW Projektbüro
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