Weniger CO²-Ausstoß mit EFAFLEX-Schnelllauftoren
Nachhaltig handeln – dazu entscheiden sich zurecht immer mehr Unternehmen. Einen Schritt weiter gehen die Experten des Torherstellers EFAFLEX. „Wir achten nicht nur auf unseren eigenen ökologischen Fußabdruck“, sagt Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement bei dem Torhersteller. „Wir machen die Nachhaltigkeit des Kunden zur Priorität. Zu diesem Zweck sind unsere Toranlagen grundlegend in ihrer Bauweise und Ausstattung durchdacht. Letzteres betrifft die clevere Sensorik und das qualitativ hochwertige Zubehör.“
Weniger Wärmeverlust, weniger CO²-Ausstoß
So hält zum Beispiel die Konstruktion der Schnelllauftore Temperaturen konstant, etwa in Lagerhallen und Produktionsstätten: einer der Hebel gegen unnötigen CO²-Ausstoß. Extrem hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten – bis zu vier Metern pro Sekunde – minimieren den Luftaustausch drastisch. Weil keine Wärmeenergie entweicht, muss auch keine wieder zugeführt werden. „Das ist auch mit Blick auf den European Green Deal zur Vermeidung von Treibhausgasen sinnvoll, in dessen Rahmen CO²-Emissionsrechte künftig eingeschränkt und zeitgleich verteuert werden“, sagt Hauffe.
Langlebigkeit und clevere Sensorik
Die Langlebigkeit der Tore wirkt sich ebenfalls positiv auf Effizienzbilanz und Budget aus. „Bei einer Lebensdauer von zehn Jahren und mehr erreichen unsere Schnelllauftore oft mehrere Millionen Zyklen“, sagt Hauffe. Damit halten diese in der Regel um ein Vielfaches länger als Produkte von Wettbewerbern. Hinzu kommen weniger Energieeinsatz schon bei der Herstellung, weniger Ressourcenverbrauch, Rohstoffeinsatz und Montagefahrten. Die Lebensdauer verlängert sich zusätzlich durch clevere, digitale Sensorik: Eine zielgerichtete Öffnungs- und Schließmechanik zum Beispiel vermeidet unnötige Zyklen und wirkt effizienzsteigernd durch einen verringerten Energieverbrauch und reduzierte Energiekosten.
Dichtigkeit fördert Umweltschutz
Auch in Kälteanlagen macht sich der Einsatz von EFAFLEX-Schnelllauftoren buchstäblich bezahlt. „Viele Betreiber setzen Kältemittel ein, die bei unerwünschtem Austritt in die Atmosphäre den Treibhauseffekt beschleunigen“, beschreibt Hauffe. „Außerdem können Leckagen aufgrund von Wärmeeintritt zu erheblichen Schäden an den gelagerten Waren führen. Mindestens aber erhöhen sie die Kosten für Kältemittel.“ Mit besonders robusten Dichtungen, Lippen und Klappen unterstützt der Torhersteller Kunden aus diesem Sektor dabei, die regelmäßige gesetzliche Überprüfung auf Leckagen zu bestehen und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Einsparpotenzial in konkreten Zahlen
Neben der Vermeidung von Wärmebrücken und verringertem Energieeinsatz machen konkrete Zahlen die Dichtigkeitsvorteile noch deutlicher: Ein Schnelllauftor von EFAFLEX entlastet die CO²-Bilanz des Anwenders um bis zu zwei Tonnen – eine Kosteneinsparung von bis zu 2.000 Euro jährlich. „Über unser hochwertiges Isoliermaterial erreichen wir Dämmwerte von unter 1 W/m²K“, sagt Hauffe. Zum Vergleich: Eine Soll-Raumtemperatur von mehr als 19 Grad Celsius erfordert laut GEG einen U-Wert von 1,8 W/m²K. Der nächste Meilenstein: „Alle genannten Vorteile unserer Tore können wir in Zahlen ausdrücken und Kunden anhand von konkreten Messwerten ihre Einsparpotenziale ausweisen“, sagt Hauffe. Das Expertenteam des Weltmarktführers hat ein digitales Tool entwickelt, mit dem Kunden künftig ihre Energie- und CO²-Ersparnis im Vergleich zu anderen Toren einfach und schnell errechnen können. Auf der BAU im April wird es erstmals öffentlich vorgestellt.
EFAFLEX produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist EFAFLEX im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1400 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist EFAFLEX als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 60 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet EFAFLEX im Ausland.
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