Zum Weltverbrauchertag: Faire Geschäftspraktiken im Direktvertrieb
Das Vertrauen von Verbraucherinnen und Verbrauchern spielt beim Direktvertrieb eine besonders sensible Rolle, da Beratungen und Produktpräsentationen oft direkt in der Wohnung der Kunden und Kundinnen stattfinden. Ein nachhaltiger Erfolg der Branche hängt entscheidend von der Einhaltung ethischer Standards ab. Als Ausdruck ihres Verantwortungsbewusstseins verpflichten sich die BDD-Mitgliedsunternehmen freiwillig zu einem fairen und lauteren Umgang mit ihren Kunden und Kundinnen.
Der BDD ist stolz darauf, dass seine Mitglieder sich an die Verhaltensstandards halten und so dazu beitragen, das Bild der Branche öffentlich weiter positiv zu stärken.
„Der Weltverbrauchertag ist ein wichtiger Anlass, um auf die Bedeutung fairer Geschäftspraktiken im Direktvertrieb hinzuweisen. Unsere Verhaltensstandards garantieren nicht nur Schutz vor unseriösen Praktiken. Unser Verband bietet darüber hinaus Schlichtungsverfahren an und nimmt Beschwerden in Bezug auf Mitgliedsunternehmen entgegen. Erfreulicherweise wurde dieses in den letzten Jahren kaum in Anspruch genommen“, so Jochen Clausnitzer, Geschäftsführer des BDD.
Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland setzt sich dafür ein, dass seine Mitglieder ihren Kunden und Kundinnen ein angenehmes und vertrauensvolles Einkaufserlebnis bieten. Als Stimme der Branche setzt der Verband sich für faire Geschäftspraktiken im Direktvertrieb ein. Darüber hinaus regeln die Verhaltensstandards das Verhalten von Direktvertriebsunternehmen gegenüber ihren Vertriebspartnerinnen und -partnern sowie den Umgang mit Wettbewerbern und Wettbewerberinnen.
Die Verhaltensstandards sind öffentlich zugänglich und auf der Webseite des Verbands einsehbar: BDD-Verhaltensstandards
Seit über 55 Jahren setzt sich der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) für die Interessen der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs ein. Die BDD-Mitglieder haben sich zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen. Im BDD sind 54 Unternehmen organisiert, die ganz unterschiedliche Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z.B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck, Heimtiernahrung sowie Energiedienstleistungen.
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