Kunst & Kultur

6. Mai 20 Uhr: Mick Pini und Band

Pini, der als "der natürliche Nachfolger von Peter Green" bezeichnet wurde und von dem legendären Blues-Produzenten Mike Vernon betreut wurde, ist ein echter Könner.

Bei seinem üppigen Ton und seiner sanften Stimme geht es vor allem um Gefühl. Es gibt keine Pedale, keine Effekte, nur eine (seltene) 54er Strat, die von einem Bluesmeister gestreichelt wird, der sie flehen, bluten, singen, schreien, weinen – und rauchen lässt!

Die letzten 12 Monate waren für ihn sehr produktiv, denn seine Back-Track 50th Anniversary Compilation erreichte sowohl in Großbritannien als auch in den Niederlanden die Charts.

"Einer der Top-Acts auf dem Kontinent" – Blues News Germany.

Außerdem hat er sich mit dem innovativen Indie-Produzenten Craig Marshal alias Audio 54 zusammengetan, um ein bahnbrechendes Album namens ‚Way Ahead‘ aufzunehmen.

Wie Mick erklärt: "Es ist im Blues verwurzelt, aber Craigs aufregender, forschender Ansatz hat mein Spiel in eine neue Richtung gebracht.“

Wir haben auch zwei EPs veröffentlicht, um das unterschiedliche Material zu zeigen, an dem wir gearbeitet haben.

Pinis dauerhafte Karriere begann Mitte der 60er Jahre, und er verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit einer Reihe von Bands, darunter Vision, Baby, die selbsternannten Pini, die im Cavern in Liverpool spielten (sein Name steht auf der Ziegelmauer des Ruhms), im Marquee in London und als Vorgruppe von The Who.

In den späten 80er Jahren wurde er von Mike Vernon entdeckt und das daraus resultierende Album Mick "Wild Man Pini" verkaufte sich in einer noch nie dagewesenen Auflage von 200.000 Stück.

Er wurde ein gefragter Gast bei europäischen Festivals und spielte mit Doctor Ross, Professor Longhair, Rich Grech, Mojo Buford, Louisana Red, Chris Farlowe, Paul Jones, BB King, Luther Allison, Roy Estrada und Zappas Jimmy Carl Black (einem langjährigen Freund).

Der Blueskritiker Paul McAlee fasste Mick vielleicht am besten so zusammen:

"In Micks Spiel hört man Anklänge an die gesamte Tradition des Blues. Diese unverwechselbaren, rauen, angreifenden Riffs und Phrasen, die oft an legendäre Namen wie Freddie King, Albert Collins oder T-Bone Walker erinnern, treffen dich mit einer Aggression, die einer Tonne Ziegelsteine nicht unähnlich sind, um dann im nächsten Moment dein Herz mit einer mitreißenden Phrase von reiner Schönheit zum Schmelzen zu bringen."

Mick Pini (Guitar, Bluesharp, voc.) Gregg Wittner (keyboard), Chris „Zeise“ Zeitner (drums), Al Morris (Bass)

https://www.mickpini.com

Eintritt: 20 Uhr, Platzreservierung: tickets@birkenried.de 0172-38 64 990

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