AIM-ident-Expertenforum auf der LogiMAT 2023: „Digital Supply Chain – Zur besonderen Rolle der AutoID-Technologien als Enabling Technologies“
AutoID (RFID, NFC, Barcode, 2D Code, RTLS, SensorTags, intelligente Sensoren und Sensornetzwerke etc.) sind Enabling Technologies für die Digitale Transformation der Supply Chain und Logistik – und somit für die Steuerung, Automatisierung und Optimierung von Unternehmensprozessen auf dem Weg zur Smart Factory. Produktion, Supply Chain und Logistik befinden sich mitten im Prozess der Digitalen Transformation und wachsen immer enger zusammen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) sind Grundlage dieses Prozesses und der einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekten. Eine Integration mit den Softwaresystemen, die Cloud-Anbindung (IoT /IIoT) und Security sind zentrale Herausforderungen; sichere Lieferketten, Echtzeitortung, eine erfolgreiche Cloud-Anbindung sind das Ergebnis. Die AIM-Experten zeigen und erklären im Zuge dieses Forums den Beitrag von AutoID für die Digitale Transformation und somit für eine effizientere Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen – sei es im Materialfluss im Besonderen oder in der Logistik im Allgemeinen oder natürlich auch an den Schnittstellen zur Produktion.
Folgende Beiträge erwarten Sie:
• „Value of RAIN RFID – The value of an easy to use identification technology goes beyond simply providing an item with an id.” Referent: Lars Thuring, Senior Manager Strategy & Product Management, Logopak Systeme GmbH & Co. KG, Hartenholm
• „Kennzeichnung von flexiblen Raumtrennsystemen mit NFC-Technologie“ Referent: Sebastian Grüttner, Business Development Manager, smart-TEC GmbH & Co. KG, Oberhaching
• “Warum setzen immer noch viele Unternehmen Mehrwegbehälter oder Verpackungen ein, die nicht smart und IoT-fähig sind? Smarte Behälter oder Verpackungen öffnen den Weg in die Logistik 4.0.“ Referent: Frank Linti, Director Business Innovation, inotec Group, Neumünster
• Einführung und Moderation: # Thorsten Aha, Chefredakteur, ident, Dortmund # Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V.
Ziel des Forums ist es, den Fachbesuchern eine Idee zu vermitteln, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz – auch in heterogenen (Technologie-) Umgebungen – einen grundlegenden Beitrag für die Digitalisierung nicht nur der Supply Chain, sondern der Logistik (Stichwort: Logistik 4.0) insgesamt und auch der Produktion (Stichworte: Industrie 4.0, Smart Factory, Smart Production) leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde, autonome Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wertschöpfung – nicht möglich.
Mit den Mitwirkenden an dieser Expertenrunde und weiteren AIM-Vertretern können natürlich auch vor und nach dem Forum Gespräche am AIM-Stand (Halle 2 / C05) und im Tracking & Tracing Theater (direkt gegenüber: Halle 2 / C09) geführt werden:
• AIM-Gemeinschaftsstand (Halle 2 / C05) – Die Aussteller: Avus / Deister Electronic / Dynamic Systems / Gustav Wilms / iDTRONIC / MetalCraft / Microsensys / Neosid / Schneider / Schreiner und smart-TEC.
• AIM Tracking & Tracing Theater (Halle 2 / C09) – Die Partner: Falkenhahn, Feig, Logopak, Microsensys, Omlox (PNO), Panasonic und Trumpf.
AIM sowie die auf der LogiMAT-2023 präsenten Mitglieder und Partner freuen sich auf Ihren Besuch!
Weitere Infos: info@aim-d.de
* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder – derzeit über 400 Unternehmen in nahezu 30 Ländern!
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