Logistik

BWVL tritt „Pro Mobilität“ bei

Der Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) tritt als neues Mitglied dem Straßeninfrastrukturverband Pro Mobilität bei. Pro Mobilität – Initiative für Verkehrsinfrastruktur e. V. setzt sich für Mobilität und leistungsfähige, sichere Verkehrsnetze ein. Die Qualität, Finanzierung und Organisation der Straßen sind dabei Schwerpunkte. Der Kreis der Mitglieder zählt 42 Unternehmen und Verbände. Vertreten sind Automobilclubs, die Automobil- und Bauwirtschaft, Güterkraftverkehr und Logistik, Infrastrukturbetreiber sowie Dienstleistungs- und Finanzwirtschaft.

Der Präsident von Pro Mobilität, Eduard Oswald, zum Beitritt: „Die Straße ist der Garant für wirtschaftliche Prosperität und die Versorgungssicherheit von Wirtschaft und Bevölkerung. Die langjährige Erfahrung und aufgebaute Expertise des BWVL im Bereich des Logistik- und Transportgewerbes stärkt die Positionen von Pro Mobilität als Sprachrohr für die Belange von Deutschlands wichtigstem Verkehrsträger.“

Markus Olligschläger, Hauptgeschäftsführer des BWVL, über die Mitgliedschaft: „Der BWVL ist im Verbund mit Pro Mobilität eine starke Stimme für die unabdingbare Leistungsfähigkeit unseres weiterhin dominierenden Hauptverkehrsträgers. Der Erhalt und der Ausbau von Deutschlands Straßen als Lebensadern unserer Verkehrsinfrastruktur sind Voraussetzung für den Erfolg unseres Wirtschaftsstandortes. Ich sehe unsere Mitgliedschaft bei Pro Mobilität als Kraftverstärker für die Interessen unserer Mitglieder.“

Über BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V.

Der BWVL repräsentiert seit seiner Gründung im Jahr 1955 die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen aus Industrie und Handel in den Bereichen Transport und Logistik gegenüber der Politik und der Wirtschaft. Die in direkter Mitgliedschaft verbundenen Unternehmen sämtlicher Größenkategorien sind in ihren Kernbereichen heterogen in einer Vielzahl Branchen tätig; auch namhafte Logistikdienstleister gehören zu den Mitgliedern. Die Interessenvertretung konzentriert sich auf die Unternehmensperspektive als Verlader und Werkverkehr Betreibende gemäß § 1 Abs. 2 GüKG mit nationaler und internationaler Ausrichtung. In diesem Sinne ist der BWVL das Sprachrohr gegenüber den und Adressat der politischen nationalen und internationalen Entscheidungsträger, den am Meinungsbild der Verkehrswirtschaft maßgeblich beteiligten Institutionen sowie gegenüber den Medien.

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