Logistik

Der Beitrag der AutoID-Technologien zur Digitalisierung (transport-) logistischer Prozesse – AIM-Expertenforum auf der transport logistic 2023

Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der transport logistic 2023 vom 09.-12.05.2023 in München veranstaltet AIM am Dienstag, den 09.05.2023, 14.30-15.30 Uhr, ein Expertenforum zu AutoID und (Transport-) Logistik (Halle A3 / 236). Dabei wird es um neue Aspekte und Praxisbeispiele zur Digitalisierung der Logistik im Allgemeinen und der Transportlogistik im Besonderen auf dem Weg zu Logistik 4.0 / Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge (IoT / IIoT) gehen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) wie z.B. ORM*, RFID*, NFC* und RTLS* sowie `intelligente´ Sensoren und Sensornetzwerke sind dabei die Grundlage der Digitalisierungsprozesse und einer einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekt: connect the unconnected.

Folgende Beiträge sind geplant:

  • „RFID basierte Sicherheits- und Verschlusslösungen für Cargo Boxen und KEP Fahrzeuge – inkl. IOT-Anbindung“
    Referent: Martin Hartwigsen, International Business Development, deister electronic GmbH, Barsinghausen, Germany
  • „Kennzeichnung von flexiblen Raumtrennsystemen mit NFC-Technologie“
    Referent: Sebastian Grüttner, Business Development Manager, smart-TEC GmbH & Co. KG, Oberhaching
  • „Durchgängige Transparenz mittels RFID auf Basis von Echtzeitdaten: Mit Digitalisierung die logistischen Abläufe automatisch im Griff“
    Referent: Dr. Wilfried Weiss, Geschäftsführer avus Services GmbH, Stuttgart
  • Einführung und Moderation:
    Martin Hartwigsen, International Business Development, deister electronic GmbH, Barsinghausen, Germany

Ziel ist es, den Besuchern des Forums eine Idee zu geben, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz einen grundlegenden Beitrag für die Idee von Logistik 4.0 und mithin Industrie 4.0 leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde (transport-) logistische Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wirtschaft – nicht möglich.

* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.

Über den AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Location Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM in über 30 Ländern und mit mehr als 400 Mitgliedern die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.

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