„Post-pandemisches“ Headquarter

Mit ihrem „post-pandemischen“ Bürodesign erstrecken sich die Räumlichkeiten über fünf Stockwerke – mit weniger Schreibtischen und mehr offenen Räumen, um den Austausch zwischen Mitarbeitenden und Geschäftspartnern im realen Leben weiter maßgeblich zu verbessern. Designt wurde das neue Büro in Zusammenarbeit mit den Immobilien-Experten von JLL. Gemeinsam haben sie es so gestaltet, dass es verschiedenen Persönlichkeitstypen gerecht wird – denjenigen, die während der Arbeit viel mit Kolleg*innen interagieren ebenso wie denjenigen, die eher ruhige Bereiche zum Arbeiten benötigen. Ein Wellness- und Fitnessraum sowie Außenbereiche geben dem Team die Möglichkeit, bei Bedarf Pausen einzulegen und sich auf ihre Gesundheit zu konzentrieren. Darüber hinaus bieten ein Café sowie ein Bistro die Chance, sich zu entspannen.

„Die Welt hat sich im Vergleich zu früheren Arbeitsweisen weiterentwickelt – das Bedürfnis nach persönlichen menschlichen Kontakten wird jedoch nie verschwinden“, so TravelPerk-CEO Avi Meir. „Genau aus diesem Grund haben wir in einen großartigen physischen Raum für unsere Mitarbeitenden investiert. Damit möchten wir ihnen einen Ort bieten, der allen Arbeitsstilen gerecht wird und die persönliche Interaktion fördert. TravelPerk war schon immer von der Mission getrieben, Menschen im echten Leben miteinander zu verbinden. Auch künftig wird dies so sein.“

Der neue Hauptsitz von TravelPerk stellt einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen dar, das im letzten Jahr sowohl beim Umsatz als auch auf bei der Mitarbeiter- und Kundenzahl deutlich gewachsen ist. Es hat das Jahr 2022 mit dem 13-fachen Umsatzwachstum im Vergleich zu 2019 abgeschlossen und die 100-Millionen-Dollar-Grenze beim Jahresumsatz durchbrochen. Gleichzeitig steigerte das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl weltweit um 71 % und erhöhte die Anzahl der aktiven Kunden im Dezember 2022 um 100 % im Vergleich zum Vorjahr. 

„TravelPerk hat allen Widrigkeiten getrotzt – und das angesichts einer Reihe wirtschaftlicher Hürden, denen die Reisebranche in letzter Zeit ausgesetzt war. Trotzdem konnten wir unser Geschäft erheblich ausbauen.  Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt", so Meir abschließend.