transport logistic: Neues LIS-Tool macht aus Anwendern Programmierer
„Die transport logistic hat schon immer einen festen Platz in unserem Veranstaltungskalender. Die Messe ist seit jeher eine hervorragende Plattform, um unsere Produkte dem Fachpublikum zu präsentieren und natürlich, um den persönlichen Austausch mit unseren Kunden zu pflegen“, sagt Magnus Wagner, Co-CEO der LIS Logistische Informationssysteme GmbH.
Ausführlich informieren können sich Interessierte am LIS-Stand (209/310, Halle A3) in diesem Jahr unter anderem über die seit neustem standardmäßig im TMS WinSped enthaltene Scripting Engine. Das Tool sorgt für eine höhere Nutzerfreundlichkeit der Software, indem sich mit ihr das Verhalten des Systems individualisieren und anpassen lässt. „Damit machen wir Anwender zu Programmierern und ermöglichen ihnen, die Prozesse der Auftragserfassung und des Versands eigenhändig ihren Bedürfnissen zu gestalten – ganz so, wie sie es benötigen“, erklärt Wagner.
Eine weitere Neuerung ist der „Grafische Hallenumschlag“: Wurden im Cross Docking Center bislang alle relevanten Sendungsdaten tabellarisch aufgeführt, bereitet das neue Tool diese nun zusätzlich grafisch auf. Der Anwender kann sich auf einen Blick eine Übersicht über die gesamte Umschlaghalle verschaffen. So wird beispielsweise der Tor-Status mithilfe einer Ampel dargestellt. Zusätzlich informiert das Tool über den prozentuellen Fortschritt der Be- oder Entladung sowie über die Reihenfolge der zu be- oder entladenen Lkw – inklusive Fahrzeug-, Order- und Tourennummer. Darüber hinaus werden Anwender zukünftig mittels eines Editors Grafiken erstellen können, die exakt dem Grundriss des Gebäudes entsprechen.
Ebenfalls auf der weltweit größten Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management getestet werden kann die neue, cloudbasierte Lagerverwaltungssoftware LWM. Branchenunabhängig und speziell auf europäische 3PL-Anbieter zugeschnitten, organisiert sie den innerbetrieblichen Materialfluss von Warenlagern und Distributionszentren. Via Internet lassen sich mit ihr verschiedene Vorgänge wie der Warenein- und -ausgang, die Bestands- und Kapazitätsverwaltung oder die Kommissionierung in Echtzeit einsehen und flexibel steuern. Erhältlich ist das System als Software-as-a-Service (SaaS) entweder vollintegriert im WinSped-Paket oder als eigenständiges System. Zahlreiche Schnittstellen und Konverter ermöglichen eine einfache Anbindung, auch an fremde IT-Landschaften.
Zudem wird LIS Co-CEO Magnus Wagner am Messe-Dienstag, 9. Mai, um 14 Uhr einen Vortrag zur Schnittstellenintegration in WinSped am TIMOCOM-Messestand (8F21, Halle 8) halten.
Eine Leidenschaft für die Logistik, ein ausgeprägtes Faible für die moderne Datenverarbeitung und ein wacher Blick für die Bedarfe der Branche – das sind seit ihrer Gründung vor mehr als 40 Jahren die Triebfeder und das Erfolgsrezept der LIS Logistische Informationssysteme GmbH (LIS). Mit ungebrochener Innovationsfreude ist das Software-Haus mit Sitz in Greven (Westfalen) zu einem der führenden Anbieter von Transport-Management-Systemen sowie seit neuestem auch zum Entwickler von Warehouse-Management-Systemen in Deutschland aufgestiegen. Mit WinSped, das eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleistet, vertreibt das zur DKV Mobility Group gehörende Unternehmen eine der heute hierzulande meistgenutzten Anwendungen für Speditionen. Modular konzipiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich WinSped problemlos in nahezu jedes Umfeld integrieren. Hochflexibel und anpassbar präsentiert sich auch das LIS Warehouse Management (LWM), das in Kombination mit WinSped oder als Stand-alone-Lösung verfügbar ist. Das cloudbasierte System ist speziell auf europäische Anbieter von Third Party Logistics (3PL) zugeschnitten und organisiert und optimiert den gesamten innerbetrieblichen Materialfluss in Warenlagern und Distributionszentren.
Aktuell beschäftigt LIS rund 230 Mitarbeitende und unterhält Standorte in Memmingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen), La Rochelle (Frankreich), O Barco de Valdeorras (Spanien) sowie Allerød (Dänemark).
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